1. Vive La France!


    Datum: 31.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... waren und blieben sehr hoch.
    
    Im Hotel hatte sich auch eine Reihe Fahrradtouristen eingefunden, eine lustige Truppe, die auch problemlos Kontakt zu Monika's Mannschaft fand. Wie sich schnell herausstellte, kamen sie aus Irland und blieben ein paar Tage, bevor es auf das nächste Teilstück ihrer privaten Tour durch Frankreichs Süden gehen sollte. Bald schon wurde es zur lieben Gewohnheit, abends gemeinsam ein paar Flaschen Wein zu leeren.
    
    Es war mal wieder einer dieser heißen Tag. Dennis hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, sich nach Rückkehr ins Hotel noch im Pool abzukühlen. So auch an diesem Tag, als sie vom Besuch eines Trüffelbauern zurück kamen. Marisa war nicht so der Typ, der gerne ins Wasser sprang. Außerdem wollte sie sich noch die Haare waschen und ein wenig färben, was sie mit rund anderthalb Stunden veranschlagte. So zog Dennis alleine ein paar Bahnen durch das erfrischende Nass.
    
    Lange blieb er nicht allein, denn auch George, wie sich einer der Iren vorgestellt hatte, hatte Bedarf an Abkühlung. An den Beckenrand gelehnt kamen beide ins Plaudern. Das Land, die Gegend, die Küche, der Wein, die weiteren Pläne. Auf Englisch ging das ganz gut, dachte sich Dennis und war ein wenig stolz. Sie hatten dabei nicht bemerkt, dass nun auch Christa ins Wasser wollte.
    
    Sie trug einen farblich himmelblau changierenden Bikini der herkömmlichen Art. Nichts Aufregendes. Bis auf den Körper, der darin steckte. Die Jungs unterbrachen ihr Gespräch und staunten. Sportlich ...
    ... stramme Waden, ein nicht ausladendes, eher schmales Becken, dazu ein flacher Bauch, viel versprechende, derzeit aber verpackte Brüste. Das hübsche Gesicht kannten sie ja bereits seit Tagen. Ihre Locken hatte Christa zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
    
    „Männer, Mund zu! Ich bin gleich bei euch!", verkündete sie und sprang mit einem gekonnten Hecht ins südwestfranzösische Wasser. Ein paar Züge noch, sie war bei den beiden und stellte sich in der flachen Zone des Beckens zwischen Dennis und George.
    
    „Na, wie war der Tag?", fragte sie eher in George's Richtung, denn mit Dennis und den anderen war sie ja zusammen auf Tour.
    
    „Oh, sorry. Ik nigs sprecken German so well. Dennis kann translate, ubersetz. Would you please?"
    
    Die Frage war an Dennis gerichtet, der sich jetzt aber etwas in die Enge gedrängt fühlte. War er hier der Dolmetscher, oder was? Seine Laune schwand ein wenig. Auch weil er merkte, dass Christa dem irischen Charme zu verfallen drohte. So hatte er sich das eigentlich nicht vorgestellt.
    
    „Also, George, das mit dem Deutsch ist nicht so schlimm. Dennis macht das sicher, oder? Oder kannst du vielleicht Französisch, George?", fragte Christa in die Runde.
    
    Wieso musste Dennis jetzt an den alten abgegriffenen Kalauer denken: ‚französisch kann ich, nur mit der Sprache hapert es!'? Und Christa hatte ihre Antwort mit ‚also' begonnen. Eine sprachliche Angewohnheit, die Dennis hasste. Aber wieso war er denn überhaupt jetzt so angefressen?
    
    Christa hatte wohl ...
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