Vive La France! - Sexgeschichten

Vive La France!

... gemerkt, dass sie da etwas Spannung in die Atmosphäre eingebracht hatte. Es war allerdings grundlos. Während Dennis noch grübelte, wandte sich Christa ihm zu, setzte ihren Zeigefinger unter sein Kinn, um seinen Kopf ihr zuzuwenden.

„Ist was? Warum auf einmal so schmale Lippen? Was stimmt hier nicht?"

Es endete damit, dass sich ihre Lippen fanden und sich aneinander sogen. Kurz und schnell, aber leider dann auch schon vorbei. Christa vollzog dieses doch so angenehme Ritual in gleicher Weise mit George.

Aus den ersten, doch recht vorsichtige Küssen, wurde sehr bald für beide Seiten ein Inferno, bei dem Lippen und Zungen alles abverlangt wurde. Keiner der beiden Männer kam dabei zu kurz und Christa erst recht nicht.

Dennis machte sich wegen Marisa derweil keine Sorgen, denn sie stand ja höchstwahrscheinlich unter der Dusche oder schon vor dem Spiegel und föhnte ihr Haar. Da sollte wohl nichts anbrennen. Sie würde nicht stören.

Währenddessen hatte Christa das Wasser schon wieder verlassen und saß nun auf dem Beckenrand. Beide Männer buchstäblich zu ihren Füßen. Sie zog das Bikini-Höschen im Schritt etwas zur Seite, bot ihre -sieh mal an- rasierte Möse feil und forderte die beiden, mittlerweile höchstgeilen Gockel auf.

„Nun mal los, Männer! Eure Französisch-Kenntnisse sind gefragt."

‚Also doch! Willkommen Kalauer! Wie platt!' schoss es Dennis durch den Kopf, und er verdrehte innerlich die Augen. Aber das Angebot war nur zu real, zum Greifen nah und irgendwie ...

... unwiderstehlich. Das sagte ihm auch sein Zepter, das sich allerdings noch vergeblich Mühe gab, die Badehose zu sprengen.

Wechselseitig und so gut es in der Enge zwischen Christa's Schenkeln überhaupt ging versuchten beide nun, ihre Pforte zu erkunden. Bald schon ergab sich wie von selbst eine Art Arbeitsteilung. Und während George sich intensiv um Christa's Mund, ihren Hals und ihre Brüste kümmerte, befasste sich Dennis mit eifrigem Zungenschlag mit ihren Schenkeln und ihrem Lustdreieck.

Er arbeitete sich vor. Zunächst mit Streicheleinheiten rechts und links auf ihren Oberschenkeln konzentrierte er sich schließlich mehr und mehr auf das Zentrum ihrer und seiner Begierde. Zärtlich strichen Finger entlang der Linien ihres Venushügels und berührten eher völlig drucklos und zufällig die noch zusammengefalteten Schamlippen. Allerdings blieb das, wie auch die Zärtlichkeiten, die George zu geben sich bemühte, nicht dauerhaft ohne Wirkung.

Aha, da öffnete sich langsam, aber unaufhaltsam, das Tor zum Glück. Es schimmerte rosa und war schon ziemlich feucht. Vielleicht Pool-Wasser. Aber das wäre noch zu erkunden.

George hatte inzwischen Christa's Brüste freigelegt. Herrliche Halbkugeln von fester Konsistenz und ausgestattet mit vorwitzigen Nippeln. Diesen Antennen widmete er sich nun in besonders intensiver Weise. Mal sog er sie in seinen Mund, mal spielte seine Zunge Stakkato, während Christa dies mit wohligem Grunzen kommentierte.

Indes, sie war allerdings auch nicht ...