Vive La France! - Sexgeschichten

Vive La France!

... hier, um nur der passive Teil zu sein. George hatte zwischenzeitlich ebenfalls das Wasser verlassen und sich neben Christa positioniert. Ihr war es deshalb möglich, die Beule in seiner Badehose zu erkunden, während er sich weiter mit ihren Glocken beschäftigte. Was sie erspürte, versprach eine Menge. George war wohl überdurchschnittlich ausgestattet, so schien es.

Beherzt griff sie zu. An ihren Brüsten atmete es schwer als Reaktion auf ihre Erkundungen. Ihre Hand befand sich auf dem Weg unter seinen Hosenbund und fand schon bald den Kopf seines Speers, den sie nun begann, mit leichten, nicht zu festen Rotationen zu reizen. Aber dennoch, es war etwas eng in seiner Badehose. Die musste jetzt erst einmal weg. Oder zumindest auf die Seite.

Christa wusste nicht so recht, worauf sie sich denn konzentrieren sollte. Da war einerseits der prachtvolle Kolben von George in ihrer Hand, andererseits die Zunge von Dennis, die unablässig an ihrer Möse herumschlabberte.

Alle drei befanden sich ja auf dem Präsentierteller, kam es ihr in den Sinn. Wenn da jetzt jemand ums Eck käme. Sie beschloss, sich wieder ins Wasser gleiten zu lassen. George fand das in diesem Augenblick weniger wünschenswert. Ebenso Dennis, dessen Kopf durch die Aktion unter Wasser gedrückt wurde. Prustend tauchte er schließlich wieder auf.

„Macht ruhig weiter! Bis hierhin war's doch richtig mega! Da geht doch was!" Christa's Aufforderung ließ nun wirklich keine Fragen offen.

Da standen sie nun im Becken. ...

... Dennis rechts, George links und kümmerten sich intensiv um die sehenswerten Preziosen des Weibs zwischen ihnen. Jeweils eine Hand umschloss mittlerweile eine ihrer Tüten, während sich Dennis' und George's freie Hände in ihrer Bikinihose trafen. Christa hatte gerade noch beide Hände frei, die sie aber gezielt in die Badehosen ihrer Glücksbringer unterbrachte. Was sie erfühlte war schon nicht ohne, dachte sie. Ein dicker irischer Hammer und ein deutscher Torpedo.

Die Hände der beiden Böcke arbeiteten koordiniert. Während eine Hand sich fingernd mit dem Innenleben der Muschi befasste, ging die andere auf Erkundungstour Richtung Anus. Christa fand das ausgesprochen anregend und atmete tief und stoßweise. In ihrer Muschi brodelte bereits ein Feuer, das auch das Wasser im Pool nicht zu löschen vermochte. Heiß war es dort zwischen ihren Schenkeln, glitschig zudem. Sie presste ihr Becken der erkundenden Hand entgegen.

Eine andere Hand hatte sich um ihre Rosette gekümmert. Ein nicht weniger angenehmes und höchst aufreizendes Gefühl. Ein Finger begehrte Einlass und drückte gegen den Muskel. Dann war es geschafft und er steckte in ihrem Darm. Wow, welch' ein Gefühl mit den Fingern in beiden Öffnungen. Nur schweren Herzens konnte sie sich davon befreien.

„Jungs, mal langsam. Jetzt seid erst einmal ihr an der Reihe. Setzt ihr beiden euch doch mal auf den Beckenrand!"

Sie kamen der Aufforderung nach. Und was dann folgte, war ein Blaskonzert der Extraklasse, das den Turmbläsern ...