1. Vive La France!


    Datum: 31.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... ein.
    
    Ein Unterwasser-Fick ist nochmal etwas anderes. Jedenfalls bewirkte der Widerstand der Flüssigkeit, dass man es eher dezent angehen musste. Physik im Eigenexperiment. Rammeln war nicht. Außerdem kam es Dennis so vor, als ob das sie umgebende Wasser auch dazu führte, dass es sich auch innerhalb ihrer Grotte etwas anders anfühlte. Dennis war aber nicht in der Lage, das präzise zu beschreiben. Egal, Christa genoss offenbar das langsame, aber intensive Vordringen seines Bohrers.
    
    Was machte eigentlich George? Der hielt sich -mit dem Rücken so gut es ging auf dem Wasser liegend- am Beckenrand fest. Sein Lümmel schaute dabei wie das Periskop eines Unterseeboots aus dem Wasser. In Reichweite von Christa's Lippen, die wieder ihre Arbeit aufnahmen. George grunzte dabei eher unvorteilhaft. Das allerdings störte im Augenblick niemanden.
    
    Nach ein paar Minuten genüsslichen Werkelns gab Christa Dennis' Pimmel frei. Sie deutete George an, er solle sich auf den Beckenrand setzen, damit sie aufsitzen konnte. George verstand. Christa kletterte auf ihn. Etwas nach vorne gebeugt ergriff sie nun durch die Öffnung ihrer Schenkel hindurch den irischen Speer, positionierte ihn zwischen ihren geschwollenen Schamlippen und ließ sich herabsinken. Obwohl sie nicht wusste, womit George sein Geld verdiente -vielleicht saß er ja den ganzen Tag an einem Schreibtisch- musste sie in diesem Augenblick an die teils archaischen Wettkämpfe denken, bei denen kräftige Burschen Steine oder Holzpfähle ...
    ... durch die Gegend hebelten. Apropos Pfähle. Was sich da jetzt in ihr befand, hätte sich die Bezeichnung Pfahl verdient. Mon dieu, fühlte sich das gut an. Nach Atem ringend begann sie ihren Ritt auf dem irischen Pony.
    
    „Hey, Dennis", kamen ihre Worte buchstäblich stoßweise. „Häng' nicht ab!" Wieder so eine Assoziation! Da hing doch nichts. Alles stand, wie es in diesem Fall sein sollte. „Mach mit, da ist noch ein Eingang offen!"
    
    Meinte sie das jetzt wirklich? Marisa, seine Frau, wollte es überhaupt nicht, wenn er sich mit ihrem Hintereingang beschäftigte. Ob gezielt mit seinem Stecken oder eher zufällig mit den Fingern. ‚Falsches Loch!' kam es dann. Aber was sollte bitte daran falsch sein? Penetration dieser Art war doch in der Natur ständig anzutreffen, ob humanoid, bei den Primaten oder in der übrigen Fauna, selbst beim Klerus. Wer einen Schniedel besaß, steckte ihn rein, wo sich Gelegenheit bot. Dennis wollte keine Zeit mit solchen Gedanken verschwenden. Christa wollte es, und sie sollte es bekommen.
    
    Mit George's Schwanz in der Möse beugte sie sich soweit vor, dass Dennis nicht allzu viel Akrobatik aufbringen musste, um sein Geschütz anzulegen. Jetzt galt's. Er würde seine anale Premiere feiern. Natürlich kannte er das Prozedere. Er hatte das ja oft genug in Pornos verfolgen können. Also zunächst viel Spucke auf den Hauptakteur der folgenden Szene. Dann mit einem Finger das Terrain erkunden und schon mal vorbereiten. Er ging generalstabsmäßig vor.
    
    Christa ging das ...
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