Vive La France! - Sexgeschichten

Vive La France!

... nicht schnell genug.

„Ey! Soll'n wir hier verhungern? Mach' hinne! Rein damit! Soll ich austrocknen, oder was?"

Dennis setzte die manuelle Erforschung fort.

„Uuuh! Geht doch, mon général!"

Jetzt konnte sie auf einmal auch französisch sprechen! Dennis war's jetzt ohnehin egal. Er wollte unbedingt und so schnell wie möglich seinen Freund in Christa unterbringen, egal in welchem der Löcher. Er hatte sich schon viel zu lang auf den Abschuss vorbereitet, und es tat langsam weh, seine Sahne zurückzuhalten.

Er ergriff deshalb sein zum Bersten gespanntes Rohr, suchte und fand die Vertiefung, die er jetzt aufbohren wollte. Christa konnte ihm nicht helfen, sonst hätte sie George's Schwanz entlassen müssen. Der versuchte permanent, sich mit leicht pumpenden Bewegungen bei Laune zu halten.

Endlich marschierte Dennis vorwärts. Er spürte Widerstand, aber auch eine seine Eichel umfassende unerbittlich Enge. Durch diesen Isthmus führte der Weg. Welch' ein inniges Gefühl, als er das Tor endlich durchschritt, begleitet von Christa's Anfeuerungen und zustimmenden Lauten. Weiter, immer weiter, langsam hinein, bis es nicht weiter ging. Dennis verstand jetzt, was Männer und Frauen dazu brachte, sich dieser Variante bedingungslos hinzugeben.

Den Pool umgab eine niedrige Hecke. Dennoch hoch genug, um die drei Akteure vor den Blicken anderer zu verbergen. Es sei denn, jemand schaute aus einem der Dachfenster. Diese Person hätte jetzt drei Leiber gesehen, die ihren Rhythmus ...

... suchten und schließlich gleichmäßig vereint sich Amor's Wohlwollen unterwarfen.

George stieß gleichmäßig in Christa's Möse. Dennis genoss die Arbeit in ihrem Darm und Christa hatte schon lange nicht mehr ein solches Erlebnis. Es wäre einen Eintrag im Buch der Völkerverständigung wert.

Das Finale deutete sich an. Es läutete sich ein. Als wär's der Dom zu Speyer. Alle drei hörten die Glocken läuten, als sie zum Abschluss kamen. Christa wusste nicht, wohin mit ihrem Unterleib. Völlig unkoordiniert wand sie sich in ihrer Sandwich-Position und hatte Mühe, nicht das komplette Hotel zusammen zu schreien, als es ihr kam. Zur gleichen Zeit bockte George ihrem Unterleib entgegen, ließ seinen Zipfel schwingen und machte Geräusche, als wolle er whisky-seelig in einem Pub in Dublin zu singen beginnen.

Dennis war voll konzentriert auf seinen Glücksbringer. Der steckte tief in Christa's Darm. Er spürte sehr deutlich die Extase der beiden, als sie deren Orgasmus überflutete. Das war jetzt auch für Dennis zu viel. Seine Eier brodelten und er spürte deutlich, wie sich sein Saft auf den Weg machte. Noch einmal drückte er nach, um noch tiefer seine Ladung abzuliefern. Dann wurden seine Knie weich und er begann zu pumpen, zu pumpen, zu pumpen.

Alle drei waren sehr zufrieden.

„Wie war das Schwimmen? Du scheinst etwas ausgepowert zu sein", fragte Marisa.

„Ich traf Christa und George, den Iren, im Pool. Wir haben uns ganz prima unterhalten! Aber die Gluthitze setzt einem schon ...