Haushälterin Vera 06
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnnaMariaLangen
Während Slava halb bei Bewusstsein war, hatte Adrian ihre Hände an den Metallbügel der Liege im Pleasure Room gefesselt. Nicht sanft, wie bei Vera mit einem Seidenschal, sondern mit einem Seil aus dem Baumarkt. Adrian liebte Besuche im Baumarkt, er fuhr verstohlen mit den Händen über die angebotenen Seile und überprüfte, wie rau sie waren. Ein besonderes Faible hatte er für Karabinerhaken, aber die kaufte er lieber im Bergsteiger-Zubehör. Was ihn an Slavas Brüste erinnerte.
Slavas Silikon-Brüste standen aufrecht, wie zwei hübsche Berge in der Landschaft. Adrian legte seine Hände auf die Hügel und massierte sie, um festzustellen, ob er die Implantate ertasten konnte. Slava kam mehr und mehr zu sich und stöhnte „Mein Bauch tut weh."
„Du hast einen Schlag in den Magen bekommen", erklärte ihr Adrian. Das Kneten der vollen Brüste machte ihm Spaß und von dem Silikon spürte er nur etwas, wenn der den äußeren Rand der Brüste einkniff. Ihre Einlagen waren riesig, er hatte ein kleines Pad in der Mitte der Brust erwartet.
„Meine Brust", jammerte Slava, was Adrian veranlasste sie etwas kräftiger zu kneten.
„Tut das weh? Das hast du davon, dir die Möpse aufblasen zu lassen. Dumme Kuh. Wie soll ich dir die Dinger abbinden? Du versaust mir den Spaß am Bondage."
„Was? Wo bin ich?", die halbnackte Frau auf der Liege versuchte die Orientierung wieder zu erlangen.
„Ich kann dir sagen, wo und was du bist. Du bist eine kleine Erpresserinnen-Schlampe. 50.000 Euro, gegen ...
... heimlich gemachte Fotos von diesem Raum hier. Du erinnerst dich?" Adrian schaute ihr mit starrem Blick tief in die Augen.
Slavas Überlebenswille setzte ein und sie versuchte sich aus dem Erpressungsversuch zu reden. „Das war doch nicht ernst gemeint. Ich wollte Sie und Ihren Bruder erschrecken. Ich habe nichts dagegen, dass Sie hier Spaß haben. Ehrlich!"
„Ach", sagte Adrian scharf. „Das freut mich zu hören. Wobei würdest du gern mitmachen?"
Slavas verzweifelter Blick hastete durch den Raum. „Lassen Sie mich gehen, wenn ich die Fotos auf dem Handy lösche? Ich nehme alles zurück, was ich gesagt habe, wirklich."
„Ich erwarte ein Angebot, als Ausgleich für unsere Kosten und Mühen."
Slava hob den Kopf von der Liege und schrie „Ich weiß es nicht! Ich will hier raus!". Sie riss mit den Armen an dem Seil über ihrem Kopf.
Adrian schob mit der Hand ihren Lederrock nach oben, um zu sehen, was sie drunter trug. Der Rock war so eng, dass er Mühe hatte, ihn über die Oberschenkel zu ziehen. Die erfolglose Erpresserin presste die Beine fest zusammen und schrie.
„Schalldicht ist der Raum nicht, aber er ist gedämmt", informierte Adrian und besah sich den schwarzen Slip. Billige Polyester-Spitze, optisch ganz nett.
Die Tür wurde geöffnet und Daniel, in Jeans und einem beigen Sweatshirt, betrat den Room. Er hatte für Ordnung in der Wohnung gesorgt. Egons überfallartige Ablieferung von Slava und Veras hastiger Aufbruch hatten für eine Menge Unordnung gesorgt. „Warum brüllt das ...