Haushälterin Vera 06
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnnaMariaLangen
... Miststück?"
„Ihr fällt kein Vorschlag ein, wie sie uns entschädigen kann", schmunzelte Adrian und zog Slava den Slip herunter. „Oh, du unechter Rotschopf, du bist nicht rasiert", stellte er fest und zupfte an ihren dunklen Schamhaaren. „Ich mache dir einen Vorschlag". Er sah Slava ins Gesicht. „Ich mache eine kleine Wachs-Session mit dir und dann reden wir weiter."
Daniel beschloss stillschweigend zu assistieren und öffnete im hinteren Bereich des schwarzen Raumes einen Schrank. Er nahm einen orangen Ballknebel heraus. Lässig durchschritt er den Raum, fasste Slava brutal in die Haare und legte ihr trotz ihres Kopfschüttelns und Widerstandes den Ballknebel an. Er sah Adrian seine Lieblingskerze anzünden, eine Niedertemperaturkerze mit zwei Flammen in einer Blechdose. Sie bildete besonders schnell flüssigen Wachs. Er benötigte welchen zum Ausgießen.
Daniel rieb sich diskret - mit dem Rücken zur Erpresserin - die Hand mit einer schützenden Creme ein und übertrug sie auf ihren Schambereich, in dem er tat, als wolle er sie massieren. Er durchwühlte ihr Schamhaar und rieb ihre äußeren Schamlippen, bis er gewiss war, dass sie ausreichend geschützt war. Adrian lenkte sie ab, in dem er ihr die Kerze zeigte und die rot-transparente Flüssigkeit um die zwei Flammen in der Dose hin und her bewegte.
„Schau zu", forderte er Slava auf. Ihr Gesicht war nass, das Makeup zerlaufen. Sie warf sich hin und her und Daniel hielt ihr die Beine fest. Slava schrie vor Angst - gegen den ...
... Ball. Adrian genoss den Anblick. Er hielt die Hand mit der Dose dreißig Zentimeter über ihren Schamhügel und goss in Zeitlupentempo das fließende Wachs aus. In völlig erträglicher Temperatur verband es sich ihren leicht gelockten Haaren und bildete einen kleinen Panzer auf dem Schamhügel.
Die Angst in Slavas Kopf schrie weiter, obwohl ihre Körper kaum Schmerz empfand. Die beiden Brüder sahen sich grinsend an. Daniel zwang Slavas Beine auseinander. Adrian wartete ab, bis es genug Flüssigwachs gab und ließ es auf ihre geschlossenen Schamlippen laufen. Auch hier bildete sich eine rote Platte.
„Jetzt bist du eine Nutte mit einer roten Fotze", lachte Adrian und nahm Slava den Ball aus dem Mund. Sie schluchzte laut.
„Da von dir nichts Vernünftiges kommt", mischte sich Daniel ein „mache ich dir ein Angebot. Du bleibst einige Tage hier. So lange wie unsere Haushälterin weg ist. Du übernimmst ihren Job. Kochen, putzen, waschen, das übliche Zeugs. Wenn du es gut machst, lassen wir dich in Ruhe. Wenn nicht, bestrafen wir dich abends in diesem Raum, in dem du übrigens auch schlafen wirst. Wenn du einverstanden bist, gehen wir für heute raus."
Slava nickte. „Ja, ja, bitte gehen Sie."
„Einiges müssen wir noch erledigen", sagte Adrian und zog den Wachs von ihrem Schamhügel. Er zog sich ab wie ein schlecht klebendes Pflaster, nahm einige Haare mit. Die ausreißenden Haare ließen Slava wimmern. Der Wachs von ihren Schamlippen ging ebenso leicht ab. Adrian warf ihn in einen weißen ...