1. Anna Teil 01


    Datum: 08.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byMegsi

    ... nervös an den Weinkorb.
    
    Er sagte nichts und ich fragte nervös: "Wollen wir dann wieder hochgehen?"
    
    Er lachte selbstbewusst, kam in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Dann kam er auf mich zu und nahm mir den Korb ab. Er stellte ihn auf den Boden.
    
    Ich beobachtete ihn und war wie versteinert. Er legte mir ohne etwas zu sagen die Hände auf die Schultern und drückte mich sachte in Richtung des Tisches. Ich stolperte einen Schritt zurück und saß plötzlich auf dem Tisch.
    
    Ich hätte das abbrechen müssen. Das wäre das Einzige gewesen, was moralisch richtig gewesen wäre. Aber ich war wie ferngesteuert. Ich weiß nicht, ob es Patricks dominante Art war, die mein Hirn abschaltete, oder ob es einfach die Tatsache war, dass ich völlig untervögelt war und mich endlich mal wieder ein Mann erobern wollte. Der Alkohol tat auch seinen Teil. Instinktiv öffnete ich meine Beine und schon stand Patrick dazwischen. Er packte mit einer Hand an meinen Hinterkopf und küsste mich. Mein Körper handelte weiterhin völlig instinktiv und ich erwiderte seinen Kuss.
    
    Für einen Moment packte mich pure, aufgestaute Geilheit und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Das verstand Patrick offensichtlich als Freigabe weiterzugehen und seine freie Hand wanderte an meine Möse. Ich war extrem feucht und absolut bereit für einen Schwanz. Das merkte er sofort und packte meinen Slip, welchen er mir über die Beine herunterzog. Dann griff er wieder meinen Hinterkopf, vergrub seine Hand in meinen ...
    ... Locken und begann leidenschaftlich meinen Hals zu küssen. Mein ganzer Körper wurde heiß und kribbelte. Mit der anderen Hand öffnete er erst seinen Gürtel, dann seine Hose. Er holte seinen Schwanz heraus. Als er diesen befreit hatte, ließ er kurz von mir ab und griff in seine Tasche. Er holte ein Kondom heraus, öffnete die Packung und zog es über seinen steifen Schwanz. Ich sah das vor mir passieren und wusste, dass ich das jetzt abbrechen musste. Ich durfte meinen Mann nicht betrügen.
    
    Während ich mein Hirn anstrengte, um mir die passenden Worte zurechtzulegen, legte Patrick einen Arm um meinen oberen Rücken. Mit der anderen Hand dirigierte er seinen Schwanz direkt an den Eingang meiner Möse. Er schob seinen Unterkörper vor und ich spürte, wie sein Schwanz in den Kanal meiner Möse eindrang. Er konnte ihn ohne Probleme hineinschieben. Ich spürte kurz einen Druck, kurz darauf fühlte ich ihn deutlich zwischen meinen Scheidenwänden.
    
    Er legte seinen anderen Arm um meinen unteren Rücken und zog mich mit beiden Armen ganz eng an sich heran. Mein Kinn lag nun auf seiner Schulter. Jetzt war es auch egal. Was ich vorher gedacht hatte, spielte keine Rolle mehr. Ich legte meine Arme ebenfalls um ihn und schloss meine Augen. Ich wollte es jetzt wenigstens genießen.
    
    Er begann mich langsam zu ficken. Sein Schwanz füllte mich gut aus und ich spürte bei jedem Stoß das rhythmische Reiben seines Schwanzes in mir. Mir wurde heißer und heißer. Er war gut und wusste, was er tat. Er drückte ...
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