1. Auf der Trauminsel


    Datum: 10.04.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... machte sie uns streitig. Alles Rentner, denen die Strecke bis zur Insel viel zu weit war.
    
    Martina schwamm gut, aber sie war kein Gegner für mich. Ich ließ mir Zeit, bummelte hinter ihr her, und genoss die kleinen Blicke auf den nassglänzenden Rücken oder ihren Po, die ich immer wieder erhaschen konnte. Erst kurz vor der Insel drehte ich auf und zog grinsend an ihr vorbei. Sie stieß einen empörten Schrei aus und mobilisierte alle Kraftreserven. Ich erlaubte, dass sie mit einem hauchdünnen Vorsprung zuerst ankam.
    
    „Ha -- gewonnen!"
    
    Sie stemmte sich an dem steilen Kieselabhang hoch, der hier eine Art Bucht bildete und lachte mich mit blitzenden Augen an. Das Wasser rann ihr über die nackte Haut und spiegelte ihre Lebendigkeit. Ich grinste zurück. Alleine dieser Anblick war die Schwimmerei wert gewesen! Sie warf die nassen, tiefdunklen Haarsträhnen über Schulter, dass es nur so spritzte.
    
    Gleich darauf verzerrte sie das Gesicht und sank mit einem Schmerzenslaut in die Knie, beide Hände um die rechte Wade geklammert.
    
    „Was ist los?" fragte ich und war bei ihr.
    
    „Krampf!" keuchte sie mit zusammengebissenen Kiefern. „Au, tut das weh!"
    
    „Ich helfe dir. Komm, hier hoch. Lehn dich an den Baum und streck das Bein aus, auch wenn es weh tut."
    
    Jammernd ließ sie sich von mir an Land schleifen und plumpste auf den Hintern, den Rücken an einer großen Weide. Sanft, aber nachdrücklich drückte ich ihr Knie durch und zwang das verkrampfte Glied in eine gestreckte Haltung. ...
    ... Sie sog die Luft zwischen den Zähnen hindurch ein, so dass es zischte. Das musste weh tun, aber es ging nun mal nicht anders.
    
    „Vermutlich hast du dich bei unserem Wettschwimmen zu sehr angestrengt." meinte ich und betastete ihre Wade. „Total hart hier."
    
    „Oooh!" stöhnte sie mit geschlossenen Augen. „Wie soll ich da nur wieder zurückschwimmen?"
    
    „Das überlegen wir uns nachher." Ich legte beide Hände um den brettharten Wadenmuskel. „Jetzt massiere ich dich erst mal ein bisschen, dann wird es bestimmt besser."
    
    Sie protestierte, doch nicht besonders nachdrücklich. Ich knetete vorsichtig, aber konzentriert den abgekühlten und verhärteten Muskel. Zuerst oberflächlich, danach langsam tiefer. Meine Finger walkten das Fleisch abwechselnd und pressten hinein, lösten die Fasern, entflochten die Stränge.
    
    Erste Anzeichen von Erleichterung mischten sich in Martinas unterdrückte Schmerzlaute. Ich atmete durch und verlangsamte meine Bewegungen ein wenig, ohne abzulassen. So ein Krampf kann schnell wiederkommen, wenn man zu früh aufhört.
    
    Außerdem wurde mir bewusst, wie sehr ich es genoss, meiner Schwägerin das Bein zu massieren. Ein überaus elegantes Bein! Ich ließ meinen Blick daran entlang gleiten. Von den ebenmäßigen Zehen, den Rist mit der ungleichmäßigen Bräunung unter den Sandalen, hinauf am langen Schienbein. Bis zum Knie, und weiter am Schenkel entlang. Schlank, gleichzeitig voll und weiblich. Bis zu der Stelle, an der ihre Haut auf den Stoff ihres Bikinihöschens traf. ...
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