1. Auf der Trauminsel


    Datum: 10.04.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... ich dieselbe Maßnahme an wie zuvor: Ich weitete die Massagezone weiter aus. Zuerst bezog ich neben den Schultern die Oberarme hinzu, bis zu den Ellenbogen. Neue befriedigte Geräusche von Martina. So ermutigt nahm ich mir den Hinterkopf vor, ließ meine Fingerspitzen in ihrem Haaransatz kreisen und streichelte sie vorsichtig an der weichen Stelle unter den Ohren. Sie maunzte leise.
    
    Die Achselhöhlen, ebenfalls mit aller Achtsamkeit. Die Seiten, bis kurz vor die links und rechts herausgedrückten Wülste der hellen Brüste, kaum von Stoff bedeckt. Die Taille. Und dann natürlich den Po. Das ursprüngliche und eigentliche Ziel meiner Bemühungen.
    
    Als erstes fuhr ich mit angehaltenem Atem die Rundung ihrer Hüften nach. Etwas höher, über den Ansatz der Schenkel, die kleine Kuhle dazwischen, und am Rand der Hinterbacken entlang.
    
    Kein Protest.
    
    Also weiter. Zuerst erneut hinauf auf den Rücken. Sie soll mir schließlich keine unziemliche Fixierung auf ihren Allerwertesten vorhalten können. Auch wenn das ziemlich dicht an der Wahrheit liegen mochte.
    
    Wieder zurück. Diesmal voll auf diese hinreißenden Halbkugeln. Weich und schmiegsam, mit einem zarten Schmelz wie edelste Schokolade. Noch ein wenig kühl, ...
    ... aber das würde sich bald ändern. Mit äußerster Konzentration bearbeitete ich das entzückende Hinterteil meiner Schwägerin, drückte die Fingerspitzen bei jedem Mal etwas tiefer in das nachgiebige Fleisch, zog die Backen nachdrücklicher nach oben, nach unten, oder zur Seite. Das letzter hatte zur Folge, dass der Bikini in die Pospalte hineinrutschte und zusätzlich nackte Haut freigab. Was ich selbstverständlich nutzte, um dieselbe zu walken und zu streicheln.
    
    Die Tarnung der Aktion als lediglich unschuldige Massage unter Verwandten blätterte, welkte dahin wie ein Maiglöckchen vor einem Heizstrahler. Martina hatte unwillkürlich die Beine auseinandergenommen und atmete schnell und vernehmlich.
    
    Der Stoff des Höschens musste ihr bei jeder Richtungsänderung über den Anus reiben. Und meine nun unverhüllten Berührungen bis an den untersten Rand ihrer Pobacken ließ vermutlich ihre Schamlippen auf und zu gehen wie die Flügel eines Schmetterlings. Dennoch hielt sie die Augen sorgsam geschlossen. Sie sagte nichts, sondern genoss meine zunehmend direkteren Zudringlichkeiten sichtlich. Ihr Körper reagierte, ging mit, spornte mich an. Genauso die Art, wie ihre Seufzer sich langsam aber sicher nach Stöhnen anhörten. 
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