Work-Life-Balance
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... sagte Ora und rutschte in die Mitte der Matratze. Dort blieb sie breitbeinig sitzen.
Princess nahm zwischen Oras Beinen Platz und lehnte sich mit dem Rücken an deren große Brüste. Mit ihren bloßen Händen fuhr sie über das warme Latex von Oras Schienbeinen und streckte ihre Arme nach den roten Schuhen aus, um die obszön langen und schlanken Absätze andächtig zu streicheln. Von den zahlreichen Eindrücken des heutigen Tages gehörten diese Schuhe zu den Highlights.
Ora griff Princess von hinten an die nackten Brüste und streichelte zärtlich darüber, dabei winkelte sie ihrer Beine an, bis sich die extrem langen Absätze vor dem Schoß von Princess kreuzten. Derart umschlungen und geborgen, schloss Princess ihre Augen und genoss die gefühlvollen Hände auf ihren Brüsten. Ora streichelte sachte über die harten Spitzen und erreichte bei Princess mit geringstmöglichem Aufwand ein maximales Wohlbefinden.
»Das ist so schön«, gurrte Princess und hauchte erregt, als Ora mit den Lippen an ihrem Ohrläppchen knabberte.
Princess ließ ihre Finger verträumt über Oras Beine streichen und fühlte eine Hand an ihrem Bauch abwärts gleiten, bis in ihren Schritt. Mit andächtiger Langsamkeit bewegte Ora ihre Finger über der Lustperle, liebkoste den Hals von Princess und umsorgte mit der anderen Hand weiterhin ihre Brust. Princess erlebte eine ungekannte erotische Entschleunigung, durch Oras wohlüberlegte Berührungen, in denen kein Drang und nichts Forderndes lag.
Leise und unaufhaltsam, ...
... wie eine langsam steigende Flut, erlebte Princess das Anwachsen ihrer Erregung. Oras mystische Ruhe und deren Gespür für die richtigen Berührungen zur rechten Zeit, zeigten Princess einen ungeahnt sanften Weg zur Erfüllung. Als Raum und Zeit für Princess keine Rolle mehr spielten, platze ein satter Tropfen und ergoss sich in einer wohligen Wärme in ihrem Körper.
Princess lag in Oras Armen, als sie die Augen öffnete und war von Glückseligkeit durchflutet.
»Nicht einschlafen«, sagte Ora lachend und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
»Als ich heute Morgen hier aufgewacht bin, wollte ich zurück«, flüsterte Princess, »jetzt will ich nicht mehr fort.«
»Das ist ein gutes Zeichen«, sagte Ora und fragte: »Schaffst Du es noch, auf eigenen Füßen zur Liege? Tragen kann ich Dich nicht.«
Princess lief mit weichen Knien neben Ora her und setzte sich mit deren Hilfe auf die Liege. Während sich Princess vorstellte, was es noch alles zu erleben gab, verabreichte Ora ihr das Sedativum und sie sank unter einer bleiernen Müdigkeit in die erfahrenen Hände der Oberschwester.
*
Um Lucia kümmerte sich ein Pfleger mit massigen Brustmuskeln und einem markanten Unterkiefer. Die sanften Augen und sein Lächeln gaben seiner Hünenhaftigkeit eine sympathische Gesamterscheinung. Er verrichtete seinen Dienst in einem Latexoutfit, das aus Handschuhen und gut bestückten Hotpants bestand. Dazu trug er Sneaker aus rotem Lack.
Lucia saß nackt und abgeschminkt auf der Behandlungsliege. Aus der ...