Thao II - Teil 17
Datum: 20.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... schloss hinter sich die Tür und drehte den Schlüssel im Schloss herum.
Xena war gerade dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, als Gerd an sie herantrat.
„Warte!"
Sie blickte ihn überrascht an und sah auf seine Hände herunter, die behutsam die Knöpfe ihres Oberteils öffneten. Er ließ sich Zeit, während das Verlangen Xenas immer stärker wurde. Den Mund leicht geöffnet, hielt sie ihren Kopf gesenkt, während ihre Augen seine Hände beobachteten.
Gerd beugte sich vor, legte seine Wange über die ihre und begann dann ihren Hals zu küssen. Seine Rechte streichelte sanft über ihre Brust, seine Finger spielten mit ihrer Brustwarze, die sich unter dem Stoff ihres BH´s abzeichnete, dann griff sie fest zu. Xena war längst bereit und wollte ihn spüren, drückte seinen Schoß an ihren Körper, spürte, dass sein Glied längst bereit für seinen Einsatz war.
„Mach schon!"
Hauchte sie, während er in den Saum ihres Unterhemdes griff und es vorsichtig über ihren Kopf zog.
„Geduld, Madame! Nicht so gierig", flüsterte er ihr zu.
Xenas blaue Augen blitzten. Für solche Schelmereien hatte sie ein gutes Gedächtnis. Sie würde sich beizeiten dafür revanchieren, versprach sie sich selbst.
Gerd ließ sich weiterhin Zeit und vollzog eine für sie quälend langsame Inszenierung seines Spiels , bei der er jedes ihrer Kleidungsstücke betont langsam von ihrem Körper streifte, begleitet von Zärtlichkeiten, die ihre Geilheit immer weiter steigern sollten. Schließlich ließ er ungeniert seine Hand in ...
... ihr Höschen hineingleiten, fuhr mit seinem Mittelfinger durch ihre Spalte, während er seine Lippen fest auf ihren Mund gedrückt hielt, um das Aufstöhnen ihrerseits zu unterdrücken.
Xena atmete schwer, schloss ihre Augen während ihr Geschlecht unter seiner Massage zu schmatzen begann. Gerds Handlung war jetzt fordernd und nicht mehr zärtlich und bereitete ihr neben Lust nun auch Schmerz.
„JETZT!"
Sie riss ihm sein Hemd vom Körper, achtete nicht darauf, dass dessen Knöpfe dabei zu Boden fielen, zog den Gürtel aus seiner Hose, drückte die Knöpfe seiner Jeans auf und zerrte seine Unterhose herunter, um ihn dann grob an seinem Schwanz zu packen.
„Ahh!"
Quittierte Gerd ihre Handlung, während sie ihn rücksichtslos zu sich aufs Bett zog. Er sollte sich auf den Rücken legen, gebot sie ihm, dann saß sie auch schon mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss, hob ihren Unterleib an und richtete seinen Schwanz auf ihre Spalte aus.
„Beweg dich nicht!"
In diesem Moment sprach die Domina zu ihm.
Gerd keuchte, als sie seine Eichel zwischen ihren Schamlippen entlangreiben lies, immer wieder, bis sie sich sein Glied endlich einverleibte, ihren Körper vorne über beugte und es dabei leicht überstreckte. Der Reiz war so für sie am intensivsten und heute war sie es, die sich so viel von ihm holen wollte, wie es ihr nur möglich war. So hob sie ihren Körper an und ließ ihn dann wieder fallen, in schneller Folge, genau die Länge seines Gliedes dabei Rechnung tragend. Seine Eichel ...