1. Thao II - Teil 17


    Datum: 20.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... steckte gerade noch in ihr, als sie ihren Körper wieder über ihm absenkte.
    
    Gerd wusste, dass er sich nicht aufrichten durfte, auch wenn das Liebesspiel in diesem Moment nicht sonderlich angenehm für ihn war. Xena sollte auf ihre Kosten kommen, sich an ihm gütlich tun, das von ihm nehmen, was sie haben wollte. Selbst wenn dies für ihn Schmerz bedeutete. Er stöhnte auf, als sie den Druck noch etwas verstärkte, viel mehr würde er jetzt nicht mehr für sie aushalten können.
    
    Xena befand sich in einer Art Trance, hechelte, stöhnte und keuchte immer ungehemmter. Sie schien alles um sich herum zu vergessen, massierte sich selbst die Brüste, stützte sich auf seinem Oberschenkel ab und nahm dann für ihn ein wenig Spannung aus ihrer Stellung, in dem sie sich wieder in seine Richtung zurücklehnte. Sie würde nicht mehr lange brauchen, damit sie das von ihm bekam, was sie sich so dringend gewünscht hatte.
    
    „Xena?!"
    
    Sie bewegte sich weiter, ritt auf ihn in einer langsamen, regelmäßigen Bewegung. Gerd aber hatte deutlich die Klospülung gehört, was nur eines bedeuten konnte.
    
    „Die Kleine ist wach."
    
    Abrupt hielt sie inne. Tatsächlich wurde langsam die Türklinke herunter gedrückt und als sich die Tür nicht öffnen wollte, drang auch schon eine piepsige Stimme zu ihnen herein.
    
    „Mama? Hast du dir wehgetan?"
    
    Xena hatte noch immer Gerds Glied in ihrem Unterleib stecken und trauerte dem intensiven Reiz nach, welchen er ihr damit geschenkt hatte. Mühsam holte sie Luft und ...
    ... versuchte ihrer Tochter so normal wie nur irgend möglich zu antworten.
    
    „Nein Schatz, nur den Kopf gestoßen."
    
    „Soll ich pusten kommen?"
    
    Gerd packte schnell ihr Kopfkissen und presste es auf sein Gesicht. Auch Xena rang mit ihrer Fassung.
    
    „Papa hat schon."
    
    „Die Tür ist abgeschlossen, Mama."
    
    „Sie klemmt! Papa kümmert sich drum. Schlaf schön, Schatz!"
    
    „Du auch, Mutti!"
    
    Xena holte tief Luft. Gerds Glied erschlaffte langsam, sie musste sich beeilen.
    
    „Komm! Bitte! Aber leise, ja?!"
    
    Sie schien um das verlorengegangene Gefühl zu betteln.
    
    „Was? Wer von uns hat sich denn den Kopf gestoßen?" Er grinste schadenfroh.
    
    Xena beugte sich nach vorne und überspannte damit sein Glied aufs Neue.
    
    Gerd stöhnte auf, sie tat ihm weh damit. Er wollte protestieren, doch Xena begann damit ihn wieder langsam zu reiten. Schwer atmend, aber sonst völlig ruhig, hob und senkte sie ihren Körper, ließ sein Glied zwischen ihren Schamlippen in das Innere ihres Körpers hineingleiten, bis sie vollends auf Gerds Schoß zum Sitzen kam, um ihn dann, nach einem kurzen Augenblick des Verweilens, wieder anzuheben. Es verlangte ihr einiges an Beherrschung ab, dabei leise zu bleiben. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut und nach ein paar weiteren Minuten, zuckte ihr Körper zusammen und begann zu krampfen. Heiser drangen dumpfe Laute aus ihrem Mund heraus, sie wollte keinesfalls die Tochter noch einmal beunruhigen. Es fiel ihr schwer, ihr ganzer Körper schien sich in ihrer Lust ...
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