Sklave Fritz 03 "Herrenabend"
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Fritzens Penis reagierte schon wieder auf Neles Berührungen.
„So ein geiler Bock, kriegt schon wieder einen Steifen." stellte Herr Dose fest und Herr Bumskötter schon etwas lallig: „Das ist ein hoch potenter Lustsklave, der ist so trainiert worden." und Herr Dose sagte: „Ich habe genug Fotos und mit einer Erektion gefällt mir der Bursche auch besser." Dann packte er seine Fotoausrüstung zusammen und setzte sich zu seinem Nachbarn.
Nass und nackt wie sie waren, mussten Fritz und Nele vor ihnen niederknien. Die schicken Badetücher waren nicht für die Sklaven vorgesehen. Die nächsten Weizenbiere musste wieder Nele einschenken. Dann erklärte man den Sklaven, dass sie jetzt fangen spielen dürften. „Du Fritz bist der Jäger und du Nele die Gejagte.", erklärte Herr Dose und weiter: „Das Spiel dauert eine halbe Stunde. Schafft der Jäger es nicht seine Beute zu fangen, hat Nele gewonnen. Erwischt der Jäger sein Opfer rechtzeitig, so muss er es an diesen Baum fesseln und darf es schon einmal mit der Zunge ficken, bis die Jagdherren etwas anderes entscheiden."
„Habt ihr das verstanden, Sklaven?" fragte Herr Dose und die beiden antworteten synchron: „Jawohl gnädiger Herr" und der Herr befahl: „Nele! Lauf los!" Das nackte, schwarze Mädchen sprang auf und rannte davon. „Ich zähle bis zehn, dann kannst du hinterher, Fritz!", erklärte Herr Dose und begann zu zählen: „Eins, zwei, ..., Zehn! Lauf los und hol dir das geile Luder!" Fritz sprang auf und lief davon.
„So jetzt zeig ich ...
... dir noch den Gipfel." eröffnete Herr Dose seinem Nachbarn. Sie nahmen ihre frisch gefüllten Biergläser, Herr Bumskötter auch den Ring Fleischwurst und die beiden stiegen einen schmalen Weg den Felsen hinauf. In mehreren Kaskaden stürzte das Wasser den Felsen hinab. „Zuerst kommt noch das Quellenheiligtum." erklärte Herr Dose bei dem etwas schwierigen Aufstieg.
Aus dem aufgerissenen Maul einer Fratze, die wie in den Fels gemeißelt schien, ergoss sich ein breiter, ergiebiger Wasserschwall, in ein tiefes Steinbecken. „Da kommen 30 Liter in der Sekunde raus." erklärte Herr Dose stolz und Herr Bumskötter meinte: „Alle Achtung." Unten im weitläufigen Garten irrte Fritz umher und suchte nach Nele. Auf dem Gipfel der künstlichen Felsenlandschaft gab es ein Plateau. Von hier konnte man den ganzen Garten überblicken. Die Felsen waren wie gemütliche Sessel geformt und Herr Dose hatte schon vorbereitend Schaumstoffunterlagen und darauf echte Wildtierfelle von Zebra, Tiger und Giraffe ausgelegt. Hier saßen die beiden und fühlten sich wie die Herren der Welt, tranken Bier und aßen Fleischwurst.
Unten in der römischen Tempelruine schrie Nele. Fritz hatte sie dort entdeckt und beinahe erwischt. Im letzten Moment konnte sie fliehen. Immer wieder entzog sie sich seinem Zugriff, indem sie um die Säulenreste herumsprang. Fritz hatte in diesem Gelände keine Chance die flinke Nele zu erwischen. Er trieb sie umher in der Hoffnung, dass ihr die Puste vor ihm ausgehen wird.
Nele neckte Fritz, ...