Sklave Fritz 03 "Herrenabend" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 03 "Herrenabend"

... sie hüpfte so, dass ihre nackten Brüste auf und ab wippten , dabei lachte sie und winkte keck. Wen Fritz auf sie zustürmte, sprang sie schnell auf die andere Seite eines Säulenfragments und war wieder unerreichbar für ihn. Sie streckte ihm ihren braunen Hintern entgegen und schüttelte ihn aufreizend. So ging es eine ganze Weile und Fritz sah sich schon als Verlierer.

Erst als Nele den Fehler machte und das für sie sichere Terrain verließ, sah Fritz seine Chance gekommen. Auf einer großen freien Wiese rannte er hinter ihr her und konnte schnell aufholen. Beinahe hatte er sie gehabt, da erreichte sie eine prähistorische Megalithanlage und konnte sich wieder hinter den großen Hinkelsteinen schützen. Es begann das gleiche Katz- und Maus-Spiel wie eben.

Nele kletterte auf einen große Natursteintisch, streckt Fritz von oben die Zunge heraus und schnitt Grimassen. Er kletterte ihr hinterher, gerade als er oben war, sprang Nele wieder herunter und streckte ihm jetzt von unten die Zunge heraus. Fritz sprang ihr nach und Nele rannte wieder um die großen Felsblöcke herum. Sie kletterte erneut auf den Steintisch und Fritz immer hinter ihr her. Als sie heruntersprang, landete sie unglücklich und konnte nicht sofort wieder aufstehen. Schon war Fritz zur Stelle und hielt sie fest in seinen Armen.

Völlig erschöpft sanken sie zu Boden und lagen nebeneinander im Gras. Als ihr Puls und die Atmung etwas zur Ruhe kam, sagte Fritz: „Tut mir leid Nele." und das Mädchen antwortete: „Ist ...

... doch völlig egal wer gewinnt oder verliert. Wir haben immer verloren." Fritz dreht sich zu ihr hin und streichelte ihr über den nackten Bauch und sagte. „Am liebsten wäre ich mit dir ganz alleine auf der Welt." Nele drehte sich zu ihm, sie schauten sich in die Augen, Nele streichelte Fritz über die Wange und sagte: „Ach Fritz, ich auch." Dann drückten sie sich fest aneinander, küssten und streichelten sich zärtlich.

Lange konnten sie sich den Blicken ihrer Besitzer nicht entziehen. Gerade wenn die Herrenmenschen betrunken waren , konnte der kleinste Anlass schmerzhafte Folgen haben. So rafften sie sich auf und taten so, als ob Fritz sie mit den Armen auf dem Rücken zum Grillplatz führte. Dort stellte sich Nele an den Baum an den Fritz sie fesseln sollte und legte die Arme nach hinten. Mit einem wie zufällig herumhängenden stabilen Seil fesselte Fritz das nackte, schwarze Mädchen an den Baum. Er achtete darauf, dass die Fessel nicht zu fest war und ihr weh tat.

Er stand neben ihr und streichelte ihre Schulter. Nele sagte: „Ich glaube du hast noch einen Befehl auszuführen, Sklave!", dabei blickte sie demonstrativ nach unten. „Sofort gnädige Frau." antwortete Fritz, kniete vor ihr nieder und begann ihren Lustbereich zu liebkosen. Er drückte sein ganzes Gesicht auf ihren Unterleib und sog ihren wunderbaren Duft ein. Er küsste und leckte ihre Spalte, Nele spreizte die Beine noch weiter, stöhnte und schnurrte lustvoll.

Die braunen Schamlippen schwollen an und die Möse öffnete ...