Sklave Fritz 03 "Herrenabend" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 03 "Herrenabend"

... sich. Das zartrosa Fleisch glänzte nass und Fritz trieb seine Zunge dazwischen. Auch sein Werkzeug der Lust war bereit, sein großer Schwanz stand prall von ihm ab. Seine Zunge fand ihren Kitzler und er stimulierte sie an dieser empfindlichen Stelle. Mit lautem Stöhnen zeigte Nele, dass ihr diese Behandlung gefiel. Dann hörten sie die beiden Herren herannahen.

Der dicke, in beige gekleidete Herr Bumskötter und Herr Dose, in kurzer Hose und blauem T-Shirt, betrachteten ihre Sklaven. Nele, die mit den Armen nach hinten an einen Baum gefesselt war wurde von dem vor ihr knienden Fritz zwischen den Beinen geleckt. Nele stöhnte laute Lustschreie und Herr Bumskötter stellte fest: „Eine gute Sängerin scheint deine neue Sklavin auch zu sein." „Sag ich doch, ein Naturtalent." gab Herr Dose zur Antwort.

Fritz musste hinauf zum Plateau, die leeren Gläser der Herrschaft holen, sie im Wasserfall ausspülen und dann neu befüllen. Die beiden Herren beschäftigten sich mit Neles Brüsten und Vagina. Während Fritz das Bier einschenkte, fachsimpelten die beiden Betrunkenen über den weiblichen Busen. Dabei griffen sie immer wieder nach den nackten Brüsten des wehrlosen Mädchens.

Fritz kniete vor den beiden Herren nieder und hielt ihnen mit ausgestreckten Armen die vollen Gläser hin. Dabei blickte er demutsvoll zu Boden, die beiden Männer nahmen die vollen Gläser und vollzogen ein Trinkritual. Sie standen sich gegenüber, stießen mit den Gläsern an und sprachen synchron: „Zur Mitte!", sie ...

... zogen die Gläser zu sich an die Brust und sagten: „Zur Titte!" und weiter: „Zum Sack, zum Knie!" Die Gläser wanderten zu den genannten Körperteilen um wieder, mit dem Spruch: „So säuft die erste Saufkompanie!", in der Mitte zusammenzustoßen.

Die Männer lachten und tranken. „Geben wir dem erfolgreichen Jagdknecht seine Belohnung für die fette Beute die er gemacht hat.", schlug Herr Dose vor und befahl: „Sklave mach dein Maul auf, hier kommt deine Belohnung!" Fritz gehorchte und der Herr goss einen Strahl Bier aus seinem Glas in Fritzens offenen Mund. Auch Herr Bumskötter spendierte großzügig. Fritz versuchte so viel wie möglich davon zu trinken, denn er wusste, dass das Leben mit Alkohol leichter zu ertragen war. Leider ging das meiste daneben und lief über seine nackte Haut an ihm hinunter .

Herr Bumskötter hielt Fritz sein Glas hin und befahl: „Festhalten!" Fritz kniete vor ihm, hielt in einer Hand das Glas und hatte den anderen Arm weiter auf dem Rücken. Sein Herr ließ die Hose herunter, hielt ihm seinen Schwanz vor den Mund und befahl: „Los ! Blase ihn auf Fickformat!" Fritz kannte das Geschlechtsteil seines Herrn und konnte ihn schnell zufriedenstellen. Schon in der Sklavenschule gehörte Fritz zu den Lieblingen des Sklavenhauptzuchtmeisters Karl Bumskötter.

Herr Dose hatte Neles Brüste mit Bier begossen und abgeleckt. „Genial! Ein schwanzlutschender Bierglashalter!", stellte er freudig fest und hielt Fritz auch sein Glas hin. Fritz nahm das Glas entgegen und ...