B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... er aber fest in meine Brüste. „Darauf habe ich schon lange gewartet", kommentierte er sein Verhalten. „zeig mal die Anderen."
Ohne lang zu fackeln, griff er in den Bund meines Rockes und riss ihn auf. „Nicht schlecht", kommentierte er meinen Schmuckbehang und griff mir schnell zwischen die Beine. Fast brutal drückte er mir mehrere Finger in meinen Schlitz und schimpfte: „Du bist ganz schön nass, dafür, dass du vor deinem Vater stehst." Die Finger hielt er mir anschließend vor den Mund, worauf ich sie ableckte.
Warum sollte ich das auch nicht tun? Papa war mein ganzes Leben der beste Mann der Welt, und schon als er mich damals angefasst hatte, wurde ich rollig. Mein Verhältnis zu ihm hatte sich nicht geändert, jedenfalls nicht von meiner Seite aus. Nun konnte ich ihm meine Liebe bestätigen und mich ihm hingeben.
Papas Hand strich mir noch einmal durchs Gesicht, dann griff er mir aber in die Haare und drückte mich in die Knie. Natürlich öffnete ich gleich seine Hose und schnappte mit dem Mund nach seiner Latte. Die Übungen mit dem Dildo zeigten ihre Vorteile, denn ich konnte Papas Penis vollständig in den Mund nehmen. Als seine Schamhaare in meiner Nase kribbelten, streckte ich meine Zunge aus und erreichte damit sogar seinen Hodensack.
Papa stöhnte auf, griff mit der zweiten Hand in meine Haare und begann wild in meinen Mund zu ficken. Dabei war er so erregt, dass er wenig später stöhnend in meinen Mund spritzte. Das Meiste konnte ich im Mund behalten und zeigte ...
... ihm verwegen, welche Menge er in meinen Mund gespritzt hatte. Erst da schluckte ich und gab ihm zu verstehen, dass ich inzwischen ein kleiner Vamp geworden war.
Unbewusst reagierte er auch darauf, denn er gab mir links und rechts eine schallende Ohrfeige. Dabei schimpfte er: „Was für eine kleine Schlampe bist du nur geworden." „Dann verhau doch deinem kleinen Mädchen kräftig den Popo, dass es wieder geläutert wird", bot ich ihm an, ohne mir wirklich bewusst zu sein, warum ich es tat.
Papa zog mich darauf in sein Zimmer, setzte sich aufs Bett und legte mich übers Knie. Die Schläge die er mir gab, taten richtig weh, nur immer, wenn ich arg heulte, fühlte ich seine Finger in meinem Schlitz. Wenn ich mich ihm aber entgegendrückte, begann er wieder mit seinen festen Schlägen auf meinen Po.
Irgendwann warf er mich aber auf sein Bett, und als er sich auszog, sah ich wieder seine feste Latte. Sogleich stürzte er sich rücksichtslos auf mich und drang einfach in mich ein. Wohlweißlich, meine Piercings waren noch total frisch, aber darauf nahm er keine Rücksicht. Zwischendurch zog er auch mal seinen Penis aus meiner Scheide und rammte ihn brutal in meinen After. Für ihn war ich nur noch das Fickstück und da er schon einmal abgespritzt hatte, schien er endlos durchzuhalten. Irgendwann verlor er aber die Kraft und von da an nahm er mich nur noch in den Arm. Zusammen schliefen wir ein.
Diese Besuche wiederholte Papa ein paar Mal. Anfangs blieb ich bis zum Morgen in seinem Arm. ...