Strandtheater 03
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... einzelnen Tropfen auf seiner Eichel zu einem kleinen dauerhaften Strom wurden. Daniel lief ebenso aus wie sie selbst.
Pan sorgte dafür, dass Daniel nur auf ihn fokussiert blieb. Wenn Daniel nicht damit beschäftigt war, zu keuchen und zu schreien, beschäftigte Pan ihn mit Worten.
„Wem gehört dieser kleine Knackarsch?"
„Dir. Oh Himmel, hör nicht auf."
„Du bist gut. Willst du öfter von mir gefickt werden? Gefällt es meiner Hure, mir ihr Loch hinzuhalten?"
„Ja. Ja. Ja. Immer."
„Mein gehorsamer Schwanzlutscher?"
„Bitte ja."
„Meine eifrige Arschfotze?" „Jaaaaaaaa!"
Lena fragte sich, wie es sich für Daniel später anfühlen würde, wenn Pan sie zu ähnlichen Geständnissen verführen würde, denn daran bestand für sie kein Zweifel. So einfühlsam er an diesem Tag bisher gewesen war, so dominant wurde er, sobald sich sein Spielzeug unter ihm wand, gefangen in der heftigen Lust, die er ihm schenkte. Genauso neugierig wie Daniel auf diesen schwulen Fick gewesen war, war sie selbst darauf, zu erleben, wie es sein würde, dazu ‚gezwungen' zu werden, ein gehorsames Weibchen zu sein, das seinem Herrn diente. Seine unwiderstehliche Hand in ihrem Haar und der Kehlenfick hatten sich genau richtig angefühlt, aber er würde zweifelsohne noch wesentlich fordernder werden. Der Klaps auf ihre Möse hatte das angedeutet. Lena war genauso nervös und ängstlich wie Daniel zuvor und sie hoffte, dass es für sie in der Realität auch so erfüllend sein würde, wie es das für Daniel gerade ...
... extrem offensichtlich war.
Sie war kurz so in Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkte, wie Pan sich Daniels Schwanz griff und begann, ihn heftig zu wichsen.
„Brave Hure. Spritz für mich, wenn dir nicht schon alles rausgelaufen ist. Du nasse Sau!"
„Aaaaaaaaargghhhhhhhh..." Daniels Leib erstarrte und Lena sah, wie sich sämtliche Muskeln spannten. Gleich würde es so weit sein.
Pans Hand flog über Daniels fetten Schwengel und knetete ihm immer wieder kurz die Eichel. Er wusste nicht nur, wie man fickte und schnell war es um Daniel geschehen. Sein Schrei tat Lena in den Ohren weh und die Fontäne, die aus seiner Eichel schoss, erschreckte sie fast.
Wie konnte da noch so viel drin sein? So viel mehr. Schub um Schub tauchte auf und dann verkrampfte auch Pans Körper sich und er spritzte in Daniel ab, lange Pausen zwischen seinen letzten Stößen machend, in denen er ihren Liebsten voll pumpte.
Schließlich sackte Pan auf Daniel zusammen und Lena konnte nur zuschauen, wie er ihn küsste und ihm zwischen den Liebkosungen Komplimente und lobende, ermutigende Worte ins Ohr flüsterte. Erst als er sich zur Seite wälzte und pfeifend den Atem ausstieß, wagte Lena, eine Hand auf Daniels zu legen.
Der suchte ihren Blick und Lena sah die Angst darin. Sie verstand sofort, um was es ging. Sie lächelte ihn an und legte sich neben ihn. Aus Sorge, etwas Falsches zu sagen, küsste sie ihn einfach.
Der Kuss wollte kein Ende nehmen und Lena schaute erst auf, als Pan aufstand und ...