1. Strandtheater 03


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... voller Energie zur Tür ging. Wieso wirkte der schon wieder so fit? Und warum kümmerte er sich nicht endlich um sie?
    
    „Nehmt euch Zeit. Sprecht miteinander oder kuschelt einfach nur. Ihr braucht das jetzt. Ich mache inzwischen einen Imbiss, den brauchen wir gleich auch." Mit seinem typischen Grinsen und einer hochgezogenen Augenbraue verschwand er und ließ Lena mit Daniel allein.
    
    „Sprechen?", fragte Lena.
    
    Daniel räusperte sich. „Bin ein wenig heiser, glaube ich."
    
    War er wirklich so locker oder versuchte er nur, seine Gefühle zu überspielen?
    
    „Hast aber auch so schön geschrien."
    
    „Ziemlich heftig, oder?"
    
    „Dem Anlass angemessen, würde ich behaupten." Lena streichelte ihm über die Brust, die von eintrocknendem Sperma bedeckt war. „Passte jedenfalls perfekt zu der Ladung hier."
    
    Daniel schaute an sich herab. „Ups! Ich brauche eher Flüssigkeit als feste Nahrung, wie es scheint."
    
    Lena schaute ihn ernst an. „Jetzt mal ehrlich und ohne Witz: Es war herrlich für dich, oder nicht?"
    
    „Ja." Daniels Blick wurde starr. „Ist das schlimm?"
    
    „Gar nicht. Ich hatte nur Angst, du würdest dich dafür schämen oder so."
    
    „Schämen? Wenn ich mich dafür schäme, werde ich meines Lebens nicht mehr froh. Das werde ich so schnell nicht vergessen."
    
    Lena kam nun doch ins Nachdenken. „Aber mich magst du schon auch noch?"
    
    „Lena! Ich liebe nur dich und ja, ich freue mich schon unbändig darauf, dir meinen Schwanz in den Leib zu schieben, dir die Möse zu lecken und zu ...
    ... lutschen, an deinen frechen Nippeln zu spielen, all das."
    
    „Guuuuuut!"
    
    „Fandest du es denn irgendwie, na ja, abstoßend?", fragte Daniel zögerlich.
    
    „Abstoßend?" Sie deutete auf den nassen Fleck im Laken neben ihr. „Schau mal auf dem Boden nach, ob es schon durch getropft ist. Zum Schluss musste ich mich kneifen, um nicht vom Zuschauen zu kommen."
    
    „Darfst schon noch."
    
    „Apropos: Nicht, dass ich mir nachher Vorwürfe anhören muss, wenn ich ihm all meine Löcher verspreche und mich als Hure anbiete."
    
    „Ich erwarte nicht mehr und nicht weniger. Außer er hat sich bei mir gerade verausgabt."
    
    Lena schmunzelte. „Kaum. Hast du gesehen, wie flott der gerade schon wieder rumgehüpft ist? Sein Ständer war auch immer noch nicht ganz weg. Im Gegensatz zu dem hier." Sie hob Daniels ermatteten Schwanz an und ließ ihn schwer auf seinen Bauch fallen, wo tatsächlich noch Spermareste aufspritzten.' „Pan hält sich halt fit und säuft nicht jeden Sonntag nach dem Fußball spielen ein paar Bier."
    
    „Jetzt wirst du persönlich."
    
    „'tschuldigung." Lena konnte nicht anders und prustete los. Sie riss Daniel dabei mit und es dauerte Minuten, bis sie mit dem Lachen und Kichern aufhören konnten.
    
    „Kein Problem damit, dass ich hier gerade das Mädchen gegeben habe?", fragte Daniel diesmal ganz ernst.
    
    „Überhaupt nicht. Null. Es war der Hammer." Sie streichelte seinen Schwanz. „Sobald der hier sich wieder erholt hat, wirst du mir damit schon wieder genug Respekt einbläuen. Falls du das noch ...