Katzen
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byakikomatsuda
... dass ihr Kopf zwischen meinen Oberschenkeln ruhte und betrachtete die schönen Hügel. Eigentlich war es ja einfach. Ich zog den Frontreissverschluss auf und setzte eine Minizwinge auf jede ihrer Brustwarzen. Sie keuchte und ihr Mund stand offen, aber sie sagte nichts mehr. Als ich gegen die Klemme tippte biss sie sich vor Lust auf die Unterlippe und unterdrückte ein Jammern.
Ihre Schwester kam leise klirrend angehumpelt und hatte die Katzenschwänze dabei. Nach kurzer Zeit lagen die beiden schön nebeneinander, jeweils mit einem Puschelschwanz im Po und mit den Minizwingen hatte ich die beiden an den Brustwarzen auch aneinander geklammert. Ich hatte auch Handgelenke mit Fussgelenken verbunden.
Auf dem Sofa hatte ich eine dicke Ledermappe gefunden. Drinnen waren zwei Vibroeier und andere Sachen. Das war prima. Die Vibroeier waren ferngesteuert. Sie guckten ängstlich aber auch lüstern als ich damit herum spielte, aber als ich die Vibroeier , trotz ein wenig zaghafter Abwehr, zwischen ihren Schamlippen versenkte, konnte ich schon merken, dass es kein Gleitmittel mehr brauchte. Die beiden waren rattenscharf, feucht und heiss. Die Idee sie mit den Minizwingen an den Brüsten zusammen zu klemmen war offensichtlich super. Ich hakte meinen Zeigefinger um die roten Warzen, direkt hinter der Klemme und zog ein wenig. Beide drückten sich enger aneinander, um dem Schmerz zu entgehen, aber ich konnte schon sehen, dass die kleinen Warzen knallrot und voll aufgerichtet ...
... waren.
Probeweise schaltete ich die Vibroeier ein und ein doppeltes Jaulen war die Antwort. Ich schlenderte in Richtung Bar, mixte mir etwas Leckeres aus dem Vorrat und liess die Fernbedienung arbeiten. Nach einer Weile schaute ich nach und beide waren aneinander gepresst am Knutschen und drückten sich die Nippelklemmen zwischen ihren Brüsten zusammen. Das zyklische Brummen und Summen der Vibroeier untermalte ihre Lust ziemlich eintönig fand ich. Ich schaltete auf Programmmodus und sie mussten mit dem Knutschen aufhören, weil die abwechselnd groben und harten und weichen und rhythmischen Vibrationen ihnen schwer zu schaffen machten. Und weil sich ihre Körper lustvoll aber auch lustschmerzverzerrt hin und her wanden. Aber sie kamen nicht weit, die Klemme hielt sie beieinander. Aber ihre Becken bewegten sich unwillkürlich in kurzen Schüben, soweit es der Schmerz in den Nippeln zulassen wollte.
Ihre Catsuits waren fleckig durchgeschwitzt und zwischen den Beinen hatte jede einen hübschen dunklen und feuchten Fleck. Ihr Atem ging stossweise und sie verdrehten ihre Augen zu mir. Die arroganten Gesichter waren komplett verschwunden. Sie bettelten mit Blicken. Ihre Münder formten stumme Worte und wollten Erlösung und Orgasmus. Sie hielten sich gegenseitig mit den Beinen aneinander fest und rieben ihre Muschis mit den Schenkeln.
Ich setzte mich zwischen die beiden, drückte ihre Oberkörper etwas auseinander und sorgte so für eine schwebende Klemme, gehalten von zwei stramm gezogenen weissen und ...