Katzen - Sexgeschichten

Katzen

... rosa gefärbten Brüsten, die aus den geöffneten Reissverschlüssen heraus gezogen waren. Sie wollten wieder zueinander um den schlimmen Zug an den Brustwarzen zu verkleinern, aber ich legte meinen Finger auf die in der Klemme steckenden roten Spitzen und zupfte daran wie an einer Gitarrensaite. Tränen rollten aus ihren Augen und kullerten den feuchten Weg anderer Tränen entlang über ihre Gesichter. Kleine Schmerzensrufe gepaart mit flehenden Blicken und angsterfüllten Augen. Sie starrten mich an. Ich streichelte vorsichtig und zärtlich über die sanft angespannte Haut ihrer beiden Brüste.

Sie verdrehten wonnevoll die Augen.

Ich drehte auf Programm 10 und löste die Klemme mit einem Ruck.

Sie kugelten beide auseinander und jaulten sehr laut, aber bissen sich schnell auf die Lippen.

- Auf die Knie und hinsetzen. -

Das dadurch veränderte Summen der Vibros zeigte sich auch in ihren Gesichtern.

- Jede von euch hat noch eine Klemme. Die werde ich gleich fester anziehen. Sobald ich eure kleinen Nippel wieder zusammen da reingesteckt habe. Die Vibros bleiben an und wenn ihr euch darauf konzentriert, dürft ihr einen Orgasmus haben und euch ins Lalala-Land vögeln. Ihr dürft das aber erst dann, wenn ich die Klemme dreimal hintereinander fester gestellt habe. Nicht vorher. Morgen werde ich wiederkommen und nachsehen ob hier alles ordentlich ist. Eure Bestrafung ist nämlich noch nicht vorbei. Vielleicht komme ich spät, oder erst übermorgen, aber ihr werdet wie ...

... ordentliche Katzen sein, wann immer ich ankomme. Und ihr werdet lieb, charmant, und ganz flauschig sein, sauber, geleckt und bereit eure Abschlussstrafe zu bekommen. Sie steht noch nicht ganz fest. Ihr dürft euch vorstellen wie schlimm es wird, wenn ihr unartig seid. -

Ich zog die beiden zueinander und setzte die Klemme an. Sie schauten beide auf die Stelle an der meine Finger die Klemmschraube anzog. Sie zischten beide und zogen den Atem ein. Aber ich hatte ein bisschen übertrieben gedroht, das war noch sanft, es war mehr psychologisch. Abwarten. Sie hatten die Münder offen und leises Lustkeuchen zeigt mir, wie sehr die beiden das geniessen konnten. Ich stellte die Vibros auf Maximum. Sie knutschten wieder und dünne Rinnsale aus verschmierter Wimperntusche liefen die Wangen herunter. Sie waren jetzt auf hundertachtzig und sehr, sehr geil. Ich zog die Klemme einfach nochmal und gemein besonders stramm an.

Gleichzeitig wühlten die Vibros unbarmherzig in ihnen drin und eine war schon ziemlich weit und schlimm am Keuchen und schnell atmend, als ich die Klemme nochmal anzog. Nix mit nur drei Mal fester ziehen. So schnell sollten die beiden sich nicht in den Orgasmus katapultieren. Beide keuchten hektisch und Tränen liefen über die Gesichter, aber da war auch unendliche Geilheit und die Lust auf jeden Fall gleich diesen Höhepunkt haben zu müssen.

Ich löste den Schnapper der Klemme, legte den Schlüssel für die Fesseln hin, und daneben die Fernbedienung, und ging. Das erleichterte ...