Alisha: Eremitage Teil 01
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... Parkett, grob verputzten Wänden und schweren Holzmöbeln. Das größere Schlafzimmer enthielt ein Doppelbett und einen massiven Schrank aus Eiche, durch eine Tür kam man auf den Balkon. Das kleinere Zimmer war das alte Kinderzimmer und enthielt ein Gästebett. Zwischen beiden Zimmern, auf dem kleinen Flur vor der Treppe, befand sich eine Toilette. Massive Balken stützten das Dach, in dem sich noch ein kleiner Speicher befand. In diesen hatte ich jedoch nur einmal kurz hineingeschaut, um sofort wieder umzudrehen. Allem Anschein nach hielten sich dort Spinnen und Siebenschläfer gegenseitig in Schach und ich hatte keine Ambitionen, ihnen ins Gehege zu kommen.
Nachdem ich oben fertig war, begab ich mich wieder ins Wohnzimmer. Das Feuer brannte, die Wärme verbreitete sich langsam im Haus, es wirkte nun durchaus gemütlich. Ich holte die Fichte von der Terrasse und stellte sie in einer Ecke des Zimmers auf. Wenn es nach mir ging, hätten wir keinen Weihnachtsbaum gebraucht, aber erstaunlicherweise hatte Alisha darauf bestanden, einen mitzunehmen. Just in diesem Moment kam sie wieder zurück.
„Das ist ja der Wahnsinn hier!" Sie strahlte und war sichtlich aufgeregt. „Der Garten ist riesig und geht richtig in den Wald über! Und nebenan die Ruine von dem Sägewerk, die hat so richtige haunted places vibes. Und der Keller erst, wie aus einem Horrorfilm!" Ich musste lachen. „Ja, warte bis du den ortsansässigen Serienmörder kennenlernst! Der übernachtet manchmal im Keller, nicht, dass du ...
... dich vor ihm erschreckst!" Alisha tat erstaunt: „Du meinst den mit dem Haken als Arm und der langen Narbe quer über dem Gesicht, der sich im Schuppen beim Feuerholz versteckt?" Ich runzelte die Stirn und überlegte kurz: „Ach der? Nein, das ist der Psychopath aus dem Nachbardorf, aber der ist harmlos."
Alisha prustete vor Lachen und bekam einen Hustenanfall. Ich schlug ihr ein paar Mal zwischen die Schulterblätter, dann legte ich meinen Arm um sie und schaute mit ihr zusammen hinaus in die Wälder. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter: „Es ist wirklich, wirklich wunderschön. Als du das Haus beschrieben hast, dachte ich, es sei eine Ruine, überwachsen von Brennnesseln und Brombeerranken. Aber es ist einfach total traumhaft hier! Der Wald ist so unfassbar schön, und wir sind total abgelegen. Was wir hier alles anstellen können!"
Ihre Worte brachten mir ein Lächeln ins Gesicht, und ich ließ meine Hand sanft über ihren Po gleiten. Sie atmete hörbar erregt aus, und sprach dann weiter: „Es ist wie ein verborgenes Paradies hier, unsere kleine geheime Welt, die nur uns gehört, in der wir tun können, was immer wir wollen." Meine Hand griff fest nach ihrer rechten Pobacke, drückte sie, was Alisha mit einem leisen Seufzen quittierte. Ihre Linke fand den Weg zwischen meine Beine und berührte meinen Schwanz, der unvermeidlich anschwoll. Sie rieb ihn durch die Hose und hauchte leise: „Am liebsten würde ich dich jetzt sofort auf der Stelle vernaschen. Irgendwie macht der Ort mich ...