Strandtheater 06
Datum: 02.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... seiner Tischseite beugte. Ihr Blick fiel zwischen seine Beine und sie wandte sich gespielt erschrocken an Lena. „Himmel, Mädchen, darum musst du dich dringend kümmern. Dein Süßer hat das was, das sieht echt bedrohlich aus. Nicht, dass noch jemand zu Schaden kommt."
„Keine Sorge, ich bin für solche Fälle voll ausgebildet."
Die beiden Frauen tauschten ein breites Lächeln aus und Daniel wusste überhaupt nicht, was er davon halten sollte. Er kramte das Geld hervor und legte ein großzügiges Trinkgeld mit in die Mappe. Der Service und das Essen waren schließlich perfekt gewesen.
„Dankeschön. Habt noch viel Spaß, ihr beiden." Im Weggehen fügte sie hinzu: „Und deckt das irgendwie ab, sonst verschreckt ihr mir noch die Gäste. Uuuuuuhhhh." Sie fächelte sich mit der Mappe Luft zu und verschwand im Restaurant.
Lenas Grinsen wollte gar nicht mehr verschwinden.
„Gib mir noch ein paar Minuten, Joker", grummelte Daniel und trank den Rest Wein aus seinem Glas. „Schau ruhig weiter so grenzdebil, das hilft."
„Ich liebe dich auch, Scarecrow."
————
Irgendwie schafften sie es auf ihr Zimmer, ohne wegen unzüchtigen Verhaltens in der Öffentlichkeit festgenommen zu werden. Daniel schnappte sich Lena und Sekunden nachdem die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, fand die sich auf allen Vieren auf dem Bett wieder, wo er ihr ohne Umschweife das Kleid über die Hüften schob und sich ihren lüstern präsentierten Arsch griff.
Mit einem mit Spucke befeuchteten Finger glitt ...
... Daniel durch ihre aufklaffende Ritze, bis er an ihrem Anus angekommen war. Ein vorsichtiges Eindringen und wenige Fickbewegungen seiner Fingerspitze brachten Lena bereits zum Winseln.
„Ordentlich zugeritten. Warum habe ich bloß ein solches Verlangen, mir diesen kleinen Arsch zurückzuerobern?"
„Bitte nicht! Nicht heute!" Lena verdrehte den Kopf und sah ihn flehentlich an.
„Wieso? Irgendwelche Regeln von denen ich nichts weiß? Gehört der jetzt Pan, nachdem er ihn so gut gefickt hat?" Daniel hörte sich selbst sprechen und wollte schon erklären, dass seine Frage gar nicht so scharf gemeint war, wie sie klang, doch Lena nahm es ihm nicht übel.
„Quatsch. Nimm dir, was du willst!" Jetzt gab sie ihm den ‚Blick'. „Nur nicht meinen armen, wund gefickten Arsch? Dein fettes Ding verträgt der heute wirklich nicht mehr." Glänzende Welpenaugen sahen ihn an und beinahe hätte Daniel gelacht. Dann konnte er sehen, wie ihr ein Gedanke durchs Hirn zuckte und sie unvermittelt in die Rolle fiel, die sie bisher nur bei Pan gespielt hatte.
Lena drückte ihr Gesicht in die Matratze, griff mit beiden Händen an ihren Po und zog alles auseinander, bis ihre Löcher schutzlos präsentiert vor Daniel pulsierten. „Außer du meinst, dass ich noch eine Strafe verdient habe, Meister."
Verdammt! Selbst ihre Stimme klang dabei anders, wie ihm jetzt auffiel. Seine Eichel pochte bei dem Anblick dieser devoten Stute, die an Stelle der ihm bekannten Lena plötzlich vor ihm kniete. Die Verlockung war enorm. ...