1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... Er ahnte, welchen Kick es Pan gab, sich die Frau eines anderen derart gefügig zu machen, ganz besonders vor dessen Augen. Was für ein Trip.
    
    Er könnte sich jetzt einfach auf den Schwanz spucken und Lena seinen Ständer in den geröteten Arsch schieben. Es würde eine Strafe sein, aber sie würde stillhalten. Heulend und schreiend und gehorsam, würde ihm dieses Weib ihren geschundenen Hintern überlassen, da war er absolut sicher.
    
    Himmel, der Gedanke war fast unwiderstehlich. Er fuhr mit der Hand zwischen Lenas immer noch ungewohnt blanken Schamlippen. Das nasse Geräusch, das er dabei erzeugte, übertönte fast ihrer beider Stöhnen.
    
    Das war nicht er, wie ihm klar wurde. Er wollte keine Lust auf Lenas Kosten, selbst wenn sie die Szene im Moment selber wahnsinnig zu machen schien. Er sah sie gerne so, zugegeben, aber er gestand sich auch ein, dass den wirklich groben Teil ein anderer übernehmen musste. Pan.
    
    Er würde sie nehmen. Auf seine Art, bis sie aus blanker Lust schrie und heulte. Hart und heftig. Nur nicht in ihren Arsch, zumindest nicht heute.
    
    Seine Fingerspitze kehrte allerdings wieder zurück und schob sich sanft in ihren Po, während er seine Eichel in ihre Fotze drückte. Lena japste nach Luft, als er ihr mit seinem ersten Stoß fast seine gesamte Länge in den Leib schob.
    
    „Nein, eine Strafe hast du nicht verdient, du süßes Luder. Einen ordentlichen, harten Fick hast du dir verdient, kleine Lustgöttin." Er zog den Finger aus ihrem Arsch und ersetzte ihn durch ...
    ... seinen Daumen. So konnte er sie besser dirigieren. Ihre Muskeln arbeiteten wie wild um seinen Schwengel, Daniel musste einmal tief Luft holen und sich beruhigen, bevor er wieder hart zustieß und ihr den Rest gönnte.
    
    „Jaaaaaaaa. Gib's mir. Bitte. Danke!" Ihre Stimme drang gedämpft aus den Laken hervor, in die sie immer noch ihr Gesicht drückte. Vermutlich blieb sie besser so, wenn die Nachbarn sich nicht beschweren sollten.
    
    „Meine wundervolle, geliebte Schlampe. Unser Sperma stand dir gut. Ich sollte dir öfter ins Gesicht spritzen, bevor wir spazieren gehen."
    
    „Schwein!"
    
    Konnte ihre Möse tatsächlich noch nasser werden? Daniel nutzt den frischen Schwall ihres Saftes, um sich in sie zu pressen und zu genießen, wie eng es tief in ihr um seine Eichel wurde.
    
    Lena quiekte. Ihr zuckender Arsch beruhigte sich erst wieder, als er eine Weile innegehalten hatte und derweil ihre Rosette mit dem Daumen massierte.
    
    „Der Vierer war nicht von dieser Welt. Solch eine dralle Maus zu vögeln, während du unter Pans Stößen schreist, war der Hammer." Einmal fast heraus, fühlen, wie sich ihre Schamlippen an seine Eichel klammern, und ihn dann wieder bis zum Anschlag hineinschieben, jeden Kommentar Lenas in ein wollüstiges Grunzen verwandeln. Ja, das war das wahre Leben. „Weißt du übrigens, dass es ungeheuer scharf aussieht, wenn du die Beine breit machst und sich ein harter Schwanz in deine Fotze bohrt? Obwohl ich zum Zusehen verdammt war?"
    
    „Uiiinngghhh!"
    
    „Du bist wie dafür ...