1. Strandtheater 06


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... aufmerksamer sein werde, was solche Dinge angeht. Falls ihr überhaupt weitermachen wollt. Aber verbringt die Nacht nicht nur mit Versöhnungsficks, sondern sprecht über das, was heute geschehen ist. Über alles. Kommunikation ist essenziell, lieber Daniel."
    
    „Machen wir schon." Da ging kein Weg drum herum, soviel war Daniel klar.
    
    „Wenn ich es mir genau überlege: Besprecht es jetzt und hier, sonst geschieht doch noch was, das niemand wollte. Ich vertrete mir für eine Weile die Beine. Und danach planschen wir noch ein wenig und bleiben Freunde?"
    
    Daniel grinste Pan an und gab ihm einen kurzen Kuss. „Aber sicher. Du hast keine Schuld."
    
    „Ha! Mal was ganz Neues! Sonst bin dafür ganz allein ich zuständig." Er stand auf und Daniel knutschte spontan die schwingende Eichel, die vor seinem Gesicht auftauchte und die nach Lena duftete. Was in der Tat nach wie vor scharf war.
    
    „Mir scheint, du förderst nur das zutage, was sowieso schon in den Menschen schlummert."
    
    Pans Blick wurde nachdenklich. „Ja, darin bin ich wohl ziemlich gut. Nur dass ich ab und an erlebe, dass man manche schlafende Hunde nicht wecken sollte, wenn man sich nicht plötzlich in Gesellschaft eines Monsters wiederfinden will." Er schüttelte sich kurz und setzte ein Lächeln auf. „Aber bei euch beiden bin ich mir sicher, dass ihr das auf die Reihe kriegt. Auf, auf, ans Werk. Ich baue auf dich."
    
    Damit entfernte er sich und steuerte eine Gruppe an, die ihm von ihren Handtüchern am Strand aus zuwinkte. ...
    ... Daniel sah zu Lena, die nach wie vor regungslos auf dem Rücken lag und zu dösen schien.
    
    Ans Werk, in der Tat.
    
    Er setzte sich im Schneidersitz neben Lena und nahm sanft ihre Hand in seine. Sie schien ihn erst kaum wahrzunehmen und er gönnte ihr die Zeit. Sie war so schön, selbst wenn sie vollkommen zerzaust und mit reichlich trocknendem Sperma auf dem Gesicht da lag.
    
    Daniel liebte Lena wie nichts und niemanden sonst auf der Welt und daran hatte auch die Szene vorhin nichts verändert. In diesem Moment schwor er sich, ihr keine Vorwürfe zu machen, soweit ihm das möglich war. Er wollte einfach, dass sie von der wunden Stelle in ihm wusste, die sie besser niemals mehr reizen sollte.
    
    Lena schlug die Augen auf und blinzelte einige Male bis sie ihn erkannte. Ihr strahlendes Lächeln wärmte seine Seele und machte es viel leichter, ruhig zu bleiben.
    
    „Hallo, Süße. Geht es dir gut?"
    
    Sie schien in sich hineinzuhorchen und bewegte prüfend ihren Kiefer.
    
    „Bis auf die Tatsache, dass mir jemand das halbe Gesicht umarrangiert hat und auch sonst so einiges wund ist?" Sie hob eine Hand und strich ihm über die Brust. „Das war hammergeil. Ich fühle mich herrlich. Danke!" Lena sammelte einen weiteren dicken Pluspunkt, als sie sich kurz umschaute, sich aber nicht nach Pan erkundigte, sondern sofort wieder auf ihn konzentrierte. „Ihr habt mich so schön vollgespritzt. Das war perfekt." Sie reckte und streckte sich wohlig, hielt aber inne, als der Tonfall von Daniels nächsten Worten sie ...
«12...789...20»