Vom Suchen und Finden 03
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... sich und der Arzt wusste um die familiären Verhältnisse. Es war seinem Gesicht anzusehen, dass er skeptisch war und wahrscheinlich seine eigenen Gedanken hatte. Wir erzählten ihm in groben Rahmen die Geschehnisse und am Ende nahm er es dann auch so hin, zumal es ja rechtlich auch überhaupt keine Bedenken gab. Wir sprachen ab, was jetzt in der nächsten Zeit auf uns zukommen würde, als werdende Eltern.
Am nächsten Morgen hatte ich Post von meinem Anwalt im Briefkasten. Der Scheidungstermin war festgelegt worden und würde in zwei Monaten stattfinden. In der ganzen Zwischenzeit hatte ich von Thomas nichts mehr gehört oder gesehen. Wir hatten, außer über unsere Anwälte, gar keinen Kontakt mehr zueinander. Also wusste er natürlich auch nichts von unserer schönen Neuigkeit.
Jonas wurde in der Zeit noch fürsorglicher als eh schon. Er kümmerte sich einfach um alles. Manchmal musste ich ihn sogar bremsen, wenn er meinte, dass ich den schweren Karton nicht heben müsste, ich wäre ja schließlich schwanger und dürfe mich nicht überanstrengen. Eigentlich süß, aber ehrlich gesagt, manchmal auch etwas nervig, wobei ich ihm aber auch nicht böse war. Sogar beim Sex war Jonas anfangs etwas übervorsichtig. Auch da machte ich ihm klar: "Jonas, ich bin schwanger, aber nicht krank."
So vergingen die zwei Monate bis zur Scheidung relativ schnell. Der Termin kam und wir fanden uns vor der Tür des Verhandlungsraums ein. Mein Anwalt, Jonas und ich standen auf dem Flur und besprachen uns, ...
... Jonas würde solange draußen warten. Plötzlich hörten wir Stimmen, wir drehten uns zur Gangtür und herein kam Thomas, mit seinem Hündchen, ähm ich meine, mit seiner Freundin. Ich traute meinen Augen nicht. Was, bitte schön, sah ich denn da unter ihrer weitgeschnittenen Kleidung? War das etwa ....? Ja, ganz klar, das war ein kleiner Babybauch. Komisch, mit mir hatte es nie funktioniert, aber offensichtlich bei ihr. Ich konnte mir ein hintergründiges Grinsen nicht verkneifen. Auch Jonas schaute ziemlich verdutzt auf ihren Bauch, der auch größer zu sein schien, als Meiner. Ich war mittlerweile ja im dritten Monat schwanger und es zeichnete sich ein kleines, rundes Kügelchen ab. Aber das bei ihr schien doch schon ein richtiger Bauch zu sein. Das war wohl der Grund seiner monatelangen Abwesenheit. Sieh mal Einer an. Thomas begrüßte mich nur kurz, Jonas würdigte er keines Blickes. Thomas schaute auf mein Bäuchlein und grinste eher abfällig. Ich wartete auf einen Kommentar von ihm, der aber ausblieb. Klar, er hätte auch gut reden gehabt. Es ging los und wir gingen rein. Jonas und Bettina blieben draußen auf dem Flur. Die Scheidung verlief relativ schnell und problemlos. Das Trennungsjahr war vollzogen, Beide hatten wir neue Partner und auch sonst war alles klar. Nach einer knappen Stunde kam ich wieder raus und Alles war gelaufen. Jonas grinste die ganze Zeit, sagte aber erstmal nichts. Wir gingen mit meinem Anwalt noch einen Kaffee trinken und fuhren anschließend wieder nach ...