Vom Suchen und Finden 03
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Hause.
Dort angekommen grinste Jonas immernoch. Jetzt war ich neugierig: "Sag mal, was grinst du eigentlich die ganze Zeit?" Jetzt lachte Jonas: "Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das ein Ding. Als ich draußen wartete, fing Bettina mit mir ein Gespräch an:" Ich fuhr dazwischen: "Ach, das Hündchen kann auch sprechen?" Jonas lachte: "Nicht nur das. Sie fragte, in welchem Monat du bist. Ich sagte es ihr und fragte nach Ihrem. Sie ist im sechsten Monat. Aber, jetzt kommt's, sie hat sich wohl etwas verplappert. Das Kind ist wohl nicht von Thomas. Ob er es auch weiß, weiß ich nicht. Bettina hatte sich verhaspelt und wollte sich wohl jetzt irgendwie rausreden, als ich mal nebenher nachfragte. Na ja, die Intelligenzbombe ist sie ja eh nicht." Ich guckte ganz baff und musste laut lachen: "Ha Ha, der große Meister hat sich ein Ei ins Nest legen lassen? Wie geil ist das denn?" Darum hatte er eben keinen Kommentar über meine Schwangerschaft losgelassen. Na ja, für mich war der Tag jetzt gelaufen und das nicht zum Schlechtesten.
Ich war endgültig frei für Jonas und wir konnten endlich beginnen, unsere eigene Zukunft aufzubauen. Mittlerweile wussten wir auch, das es ein Mädchen werden würde. Obwohl Jonas sich einen Jungen gewünscht hatte, freute er sich trotzdem.
Seitdem ist eine ganze Zeit vergangen. Die Schwangerschaft verlief total normal und schön. Ich hatte kaum Probleme, außer die üblichen Geschichten. Jonas nahm auch an fast allen Vorbereitungskursen teil, was ...
... für einiges Schmunzeln bei den anderen Frauen sorgte. Claudia war mittlerweile auch schon im dritten Monat schwanger und sollte einen Jungen bekommen. Auch sie und ihr Mann wollten zwei Kinder und sie wünschten sich als zweites Kind natürlich ein Mädel.
Eines Morgens wurde ich sehr früh durch heftige Wehen geweckt und mein Bett war nass. Ich hatte bereits das Fruchtwasser verloren, also ging es los. Jonas schlief bei mir. Ich weckte ihn und gleich stand er wie eine Rakete auf. Wir machten uns fertig und ab ging es ins Krankenhaus. Vorher hatte ich schon Claudia angerufen, weil sie unbedingt da sein wollte. Als wir ankamen, war sie schon da. Ich wurde auf ein Zimmer gelegt und jetzt hieß es warten, warten auf unseren kleinen Schatz. Nach ein paar Stunden schlug der Wehenmesser dermaßen aus, das es langsam Zeit wurde, in den Kreißsaal zu kommen. Jonas durfte mit hinein, er wollte bei der Geburt dabei sein. Claudia wartete auf dem Flur, nervös, wie ein Rennpferd.
Die Geburt verlief komplikationslos und bald war ein riesen Babygeschrei zu hören. Jonas durchschnitt die Nabelschnur, dabei liefen ihm die Tränen in Sturzbächen über die Wangen. Nach den ersten Untersuchungen kam ich auf das Zimmer zurück und ich schlief eine Stunde. Als ich erwachte, saßen Jonas und Claudia neben meinem Bett. Die kleine Laura schlief ebenfalls in ihrem Kinderbettchen. Vorsichtig, wie ein rohes Ei, nahm Jonas sie raus und setzte sich neben mich. Claudia machte ein Bild von uns Dreien. Das erste ...