Wanderurlaub der besonderen Art 05 - Sexgeschichten

Wanderurlaub der besonderen Art 05

... hatte alles genau geplant. Es war die ungefährliche Zeit.

„Spritz in mich, liebes Brüderchen! Ich will wissen wie es ist!"

„Gut, Honey", versuchte er einen auf cool zu machen, dann begann er mich tief und fest zu ficken.

Es dauerte nicht lange, dann stöhnte er: „Es kommt jetzt! JETZT!"

Ich spürte seinen Körper wild und unkontrolliert zucken, hörte das Stöhnen, dann wurde es heiß in mir. Ich spürte, wie sein Glied noch größer wurde, sein Samen aus ihm herausschoss und er pumpte.

In diesem Moment kam ich ein weiteres Mal.

Als er alles verspritzt hatte schrumpelte sein Ding schnell ein und er wälzte sich von mir herunter.

„War es schön für dich?"

Allein für diese Frage liebte ich ihn! „Ja, sehr schön! Und für dich?"

„Unglaublich!" sagte er und ich sah in seinen Augen, wie Recht er damit hatte.

Ich sah ihn an. „Dann... dann wiederholen wir es?"

Marek grinste. „Sooft du willst, Schwesterchen!"

Ich küsste ihn, wie ich ihn noch nie zuvor geküsst hatte und schickte ihn in sein Bett.

Die Erzählung war so authentisch und aufregend gewesen, jeder von uns war erregt. Die Kerle wichsten langsam und behutsam ihre Schwänze und auch wir Frauen hatten begonnen uns zu fingern.

„Habt ihr..." Ich brauchte den Satz nicht vervollständigen.

„Wir haben seit dieser Nacht jeden Tag miteinander gefickt", sagte Angie und schaute mich an. „Ich war verliebt in ihn, in meinen eigenen Bruder! Wir haben alles voneinander gelernt um zu wissen, wie Sex ...

... geht."

Ich hörte Monikas Stimme von hinten. „Und was war mit deinen anderen Brüdern?"

Angie schaute ihr ins Gesicht.

„Natürlich wurden wir irgendwann von meinem jüngeren Bruder erwischt, weil wir unvorsichtig waren. Er war, wie er mir gestand, schon länger scharf auf mich. Er kam in mein Zimmer und zog sich einfach die Hose aus. Was mich faszinierte war die Tatsache, dass sein Ding sogar etwas größer war als der meines mittleren Bruders. Ich habe mich nicht lange bitten lassen, sondern habe auch mit ihm gefickt. Manchmal sogar mit beiden.

„Mit beiden?" Es war Kris die überrascht die Augenbrauen hochgezogen hatte.

Angie lachte sie an. „Ja, Schätzchen, mit beiden gleichzeitig. Ich liebte es einen zu blasen, während es mir der andere besorgte!"

Nicht nur Frauen können neugierig sein, sondern auch Männer. Beweis gefällig? Manfred wollte wissen, ob der dritte Bruder auch noch ins Spiel gekommen ist.

Angie schaute ihn kurz und nachdenklich an. „Nein, der nicht."

Klar, dass sie mit dieser Aussage noch mehr Neugier weckte. „Wer denn?" hakte Manfred nach.

Angie zuckte mit den Schultern. „Okay, ich erzähle es euch...

Ich war gerade mal wieder dabei mit meinen beiden Brüdern zu vögeln, als plötzlich mein Vater in der Tür stand.

„Was geht denn hier ab?" fragte er wutentbrannt, als er uns allesamt im Bett entdeckte.

Schnell stand Marek auf. Er hatte vergessen die Tür abzuschließen, das holte er jetzt nach. Dabei zog er seinen Vater in mein Zimmer.

„Papa, verrate ...