Wanderurlaub der besonderen Art 05 - Sexgeschichten

Wanderurlaub der besonderen Art 05

... klopfte leise und Marek trat ein. Unsicher schaute er sich um.

Ich schlug die Bettdecke beiseite und spreizte die Beine. Meine Muschi schimmerte feucht und einladend.

„Zieh dich aus und dann komm! Ich warte schon auf dich!"

Er schloss die Tür und verriegelte sie.

„Wir dürfen das nicht..." sagte er leise und mit brüchiger Stimme.

Ich zuckte scheinbar gelangweilt mit den Schultern.

„Deine Entscheidung! Geh oder bleib! Wenn du bleibst, haben wir ein ganz spezielles Geheimnis. Ich will es und wenn ich mir deine Pyjamahose anschaue willst du es auch", neckte ich ihn, denn unter seiner Hose hatte sich ein mächtiges Zelt gebildet.

Er überlegte nur zwei Sekunden, dann zog er sich aus und kam zu mir ins Bett. Er legte sich zwischen meine geöffneten Beine und schaute sich intensiv meine Muschi an. Er inspizierte sie förmlich.

Mir war klar, dass er auch noch nicht viel -- wahrscheinlich überhaupt keine -- Erfahrungen hatte.

Als er schließlich vorsichtig mit seiner Zunge durch meinen Schlitz fuhr, wurde mir heiß und kalt. So etwas Geiles hatte ich noch nie gespürt. Es war so anders, als wenn ich es mir selbst machte. Ich stöhnte laut und er lernte schnell. Immer intensiver begann er mit der Zunge meine Muschi zu bearbeiten, schob sogar vorsichtig den einen oder anderen Finger in mich.

Der erste Orgasmus überfiel mich aus heiterem Himmel. Eben noch erregt schossen plötzlich heiße Wellen durch meinen Körper und ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog. ...

... Ich griff in Mareks Haare und drückte ihn fest auf meine Muschi. Er schlürfte und leckte wie ein Weltmeister.

Als ich kam spritzte ich eine kleine Menge meines Liebessafts in seinen Mund, doch er machte tapfer weiter. Das erste Mal war für mich überwältigend. Ich war auf einen Schlag süchtig und wusste, ich wollte das so oft wie möglich. Doch ich hatte noch nicht genug. Plötzlich war alles anders. Ich kontrollierte nicht mehr, sondern ES kontrollierte mich.

Ich hob seinen Kopf an und schaut ein seine Augen.

„Ist dein Schwanz hart?"

Er nickte.

„Hast du schon mal gefickt?"

Er zögerte mit der Antwort und ich wusste sie trotzdem.

„Komm!" sagte ich nur und er schaute mich mit großen Augen an. Dann ging alles ganz schnell. Er legte sich auf mich, schaute mir in die Augen und brachte seinen Schwanz vor meinem Schlitz in Position. Etwas stochern und ich spürte, wie er durch meinen Schlitz glitt.

„Ja, weiter, weiter!" bettelte ich nur, dann gab es einen Schmerz und sein Schwanz war tief in mir. Zumindest so tief, wie er in mich eindringen konnte bei seiner Größe.

Ungestüm begann er mich zu stoßen.

„Wir sind keine Karnickel... mach langsam!" bremste ich ihn.

Gemeinsam erlebten wir so unser erstes Mal und lernten vom anderen was richtig war, wie man ES machte.

Ich hatte bereits meinen ersten vaginalen Orgasmus gehabt, als er stöhnte: „Ich komme gleich! Was soll ich machen?"

Ich fand es lieb, dass er mich fragte, doch ich wusste längst was ich wollte, ...