1. Wanderurlaub der besonderen Art 05


    Datum: 14.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... wissen.
    
    Eines Tages brauchte ich etwas von Marek, also ging ich in sein Zimmer. Bei uns klopfte man nur kurz an, wartete aber nicht auf Einlass. Ich erwischte Marek dabei, wie er nackt auf dem Bett lag und seinen Schwanz masturbierend in der Hand hielt. Er hatte irgendeinen Katalog von Mädchen in Damenunterwäsche in der Hand und mich noch nicht bemerkt.
    
    Ich hatte bis dahin nur wenige Penisse gesehen. Meine Brüder gar nicht, meinen Vater auch nicht. Klar, im Internet ein paar, aber die Bilder hielt ich nicht für aussagekräftig. Wie er sich anfühlte wenn man ihn umfasste, dieses Pochen, das Zucken, wenn man ihn im Mund hat... den salzigen Geschmack... das kannte ich damals noch nicht.
    
    Ich fasziniert von dem Anblick, wie seine Eichel immer wieder auftauchte, sich der kleine Schlitz weitete und wieder zusammenzog. Die Eier, die voll und prall aussehen in diesem lustigen, schrumpligen Beutel. Er war nicht riesig. Mit der heutigen Erfahrung würde ich sagen so fünfzehn, sechzehn Zentimeter. Aber er war dick, dick genug, dass meine Hand gerade so herumpasste.
    
    Er stöhnte und hatte mich immer noch nicht bemerkt. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich ritt, doch ich ging auf ihn zu und als er mich bemerkte, erschrak er. Ich sah, wie er verzweifelt versuchte die Decke über sich zu ziehen, es aber nicht schaffte. Ich sah die Panik in seinen Augen.
    
    „Was guckst du da?" fragte ich ihn leise.
    
    Er schob mir wortlos den Unterwäschekatalog rüber.
    
    „Da kann man ja gar ...
    ... nichts sehen", sagte ich leise.
    
    „Besser als nichts", krächzte er.
    
    Ich griff den Saum meines T-Shirts und zog es mir in einem Ruck über den Kopf. Ich trage so gut wie Büstenhalter, habe ich ja auch nicht nötig.
    
    Als mein Bruder meine Titten sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Und ich lernte eine erste Lektion: Zeig den Kerlen deine Titties und ihr Gehirn verdampft augenblicklich!
    
    Ich nahm seine Hand, die die an seinem Schwanz gewesen war, und legte sie auf meine Brust. Dann nahm meine Hand den Platz an seinem Schwanz ein. Es war ein tolles Gefühl, dieses stramme und pochende Stück Fleisch in der Hand zu haben. Ich begann mit langsamen Bewegungen, so wie ich es bei ihm gesehen hatte. Mein Bruder stöhnte auf.
    
    Endlich mal einen Schwanz live und in Farbe in der Hand, das war so geil! Scheißegal, dass es der Schwanz meines Bruders war.
    
    „Gott, Angie, wir dürfen das nicht!" stöhnte er.
    
    „Ich weiß", antwortete ich, ließ aber nicht eine Sekunde von ihm ab. Ich wollte endlich wissen wie es ist, einen Schwanz zu fühlen, ihn im Mund zu haben.
    
    Ich beugte mich vor und leckte über seine Eichel. Mareks Körper zuckte und er keuchte auf, schloss die Augen.
    
    „Soll ich dir deinen Schwanz blasen?" flüsterte ich und stoppte meine Bewegungen. Ich fand es geil, so viel Macht über ihn auszuüben.
    
    „Ja", hörte ich ihn krächzen.
    
    „Dann sag es!"
    
    Er öffnete die Augen, schaute mich an. „Bitte blas meinen Schwanz!"
    
    Ich leckte einige Male über die Spitze und wichste ihn ...
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