1. Wanderurlaub der besonderen Art 05


    Datum: 14.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... zweimal, dann stoppte ich wieder.
    
    „Sag: Bitte Schwester, wichs meinen Schwanz und blas ihn!"
    
    Er schluckte, focht einen kurzen und erfolglosen inneren Kampf, dann gehorchte er mir.
    
    „Gerne", sagte ich keck und begann ihn wieder in den Mund zu nehmen und ihn zu wichsen.
    
    Marek wusste nicht wie ihm geschah, er stöhnte in einer Tour. Durch seinen Körper lief ein Zucken und seine Stimme wurde unruhig.
    
    „Angie... ich komme gleich... bitte..."
    
    Ich stoppte meine Bewegungen. „Was möchtest du?"
    
    Bettelnd sah Marek mich an. „Bitte... lass mich in deinem Mund kommen!"
    
    Ich zog ein spöttisches Gesicht. „Der böse, böse Bruder will seiner Schwester seinen Saft in den Mund spritzen?"
    
    Er nickte.
    
    „Sag es!" Ich machte eine kleine Wichsbewegung und er stöhnte wieder auf.
    
    „Bitte, lass mich in deinen Mund spritzen, liebe Schwester", stöhnte er und schloss ergeben die Augen.
    
    „Wirst du dich revanchieren?" fragte ich lächelnd.
    
    Er riss seine Augen auf. „Was?"
    
    „Ich will, dass du mich leckst bis ich komme. Machst du das?"
    
    „Jetzt?" Ich nahm das als grundsätzliches Einverständnis.
    
    „Heute Nacht. Komm heute Nacht zu mir!"
    
    „Okay!" krächzte er nur noch.
    
    Ich nahm meine Arbeit wieder auf und innerhalb von kürzester Zeit hatte ich ihn wieder kurz vor dem Orgasmus.
    
    „Sag was ich machen soll!" sagte ich mit unschuldigem Augenaufschlag, nachdem ich alle Aktivitäten unterbrochen hatte.
    
    „Mache endlich weiter, ich will in deinen Mund spritzen!" bettelte Marek mich ...
    ... an.
    
    „Ich soll deinen Samen schlucken?" schaute ich ihn mit stechenden Augen an.
    
    „Ja, bitte!" flehte er laut.
    
    „Na gut!" meinte ich leichthin, „du weißt, was ich heute Nacht von dir will!"
    
    Als Marek nickte setzte ich meine Bemühungen fort. Es machte Spaß, mit ihm zu spielen und ich hatte mehr als eine Lektion im Umgang mit Kerlen gelernt.
    
    Erst kamen seine salzigen Vorboten, dann schoss es plötzlich heiß und klebrig in meinen Mund. Mit so viel hatte ich nicht gerechnet. Er überschwemmte meinen Mund mit seinem Saft und ich musste heftig schlucken um alles weg zu bekommen. Es war... okay... Ich kenne Frauen, die lieben den Geschmack. Nun, bei mir -- oder besser gesagt bei mir und meinem Bruder -- ist das nicht so.
    
    Aber dafür spürte ich, wie es feucht wurde in meinem Slip. In Gedanken hatte er mir gerade den Saft in meine Muschi gespritzt.
    
    Ich leckte sein Ding sauber, beugte mich zu seinem Gesicht, gab ihm einen feuchten Kuss auf die Wange und sagte: „Um Mitternacht in meinem Zimmer!"
    
    Dann stand ich auf, nahm mein T-Shirt, zog es an und verschwand.
    
    Wir hatten erstaunt unsere Münder geöffnet. „Boa", sagte Monika, „was für ´ne heiße Geschichte. Ist die wirklich wahr?"
    
    „Jedes Wort", bestätigte Angie. „Wollt ihr wissen wie es weitergeht?"
    
    „Klar!" schrien wir wie aus einem Mund.
    
    Also setzte Angie ihre Erzählung fort.
    
    Ich hatte extra geduscht und mich rasiert. So lag ich nackt in meinem Bett und wartete darauf, dass es endlich Mitternacht wurde. Es ...
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