Erbengemeinschft
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lost_of_mind
... die Aufregung liess ihre Stimme etwas beben.
"Zum Beispiel so, ja. Es gibt vielleicht geeignetere Positionen, aber so ginge das." Nick staunte völlig irritiert, schüttelte zweifelnd seinen Kopf. "Das glaub ich jetzt nicht, oder?" Leonie wackelte auffordernd mit ihrem Po. "Machst du dann jetzt, Nick? Oder du, Manuela?"
Bis eben hatte ich das noch für einen Scherz gehalten, einen rein rhetorischen Vorschlag. Aber Leonie wollte nun offensichtlich ernst machen. Wollte ich das wirklich? Sofort kochten in mir vergessen geglaubte Gefühle hoch, was ich vor ein paar Wochen empfunden hatte, wie sich die junge Frau in unserem Badezimmer entkleidete. Hatte mich das nicht auch schon ziemlich erregt? Oder erregte mich in den letzten zwei Jahren nicht schon alles was im entferntesten nach Sex klang? Die Unersättlichkeit meines Freundes hinterließ so langsam Spuren.
Nun hatte ich zwei Möglichkeiten: Entweder meinem Freund zu folgen und Leonie rauszuwerfen, damit den Ärger einer zurückgewiesenen Frau riskieren und ganz sicher Racheaktionen oder der jungen Frau ihren Willen zu lassen, ihrem seltsam schrägen Spiel etwas entgegen zu kommen und dann hoffentlich endlich Ruhe einkehren zu lassen. Ich sah Nick auffordernd an. Der tippte sich entgeistert mit dem Finger an die Stirn. Also blieb nur...
Bisher hatte ich selber nur den Mund eines Mannes genossen und der macht das recht gut. Fast immer fiel ein Höhepunkt dabei für mich ab, manchmal sogar zwei bis er mich dann bestieg. Ich ...
... versuchte mich zu erinnern wie ich das selbst am liebsten mochte und wie das mit ihrer Körperhaltung vereinbar ist. In ihrer Position ist das etwas schwierig, ich müsste ihr vertraulich näher kommen.
Ich lag ja schon auf dem Rücken, rutschte im riesigen Bett nur etwas weiter nach unten, legte meinen Kopf zwischen Leonie"s Füße und rutschte wieder hoch, bis ihre Scham über meinem Mund lag. Sie musste ihre Knie breiter stellen damit ich mit meinen Schultern zwischen ihre Unterschenkel passte, damit kam automatisch die Scham tiefer. Meine Hände nahm ich an ihre Oberschenkel und Pobacken, begann sanft zu streicheln. Nick sah ich aus meiner Position nicht mehr. Ihr Hauch von Nachthemdchen war keinerlei Hindernis.
Als erstes fiel mir ihr Geruch auf. Ein total lieblicher Eigengeruch gemischt mit dem Kamillenduft nach feuchten Tüchern, wie sie bei uns in der Toilette im Bus aus dem Spender kommen. Sie muss sich vorhin noch reichlich damit im Schritt abgewischt haben. Gut, dann ist sie wenigstens sauber.
Als zweites fiel mir ihre weiche Haut in meinen Handflächen auf und wie hart ihr kleiner Po ist. Jede Pobacke passte fast in eine Hand hinein. Ich rückte meinen Kopf passender zur Muschi, an der Nase bemerkte ich etwas kitzeln was ich schonmal bei ihr gesehen hatte: Ganz weiches spärliches Schamhaar. Nun gäbe es wohl kein zurück mehr?
Mit der Zunge fuhr ich über ihre streng geschlossene Pflaume, konnte nicht dazwischen dringen, so eng war das. Mit zwei Daumen spreizte ich die ...