Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... meine Oberschenkel hinein, ich hätte fast vor Schmerzen aufgeschrien. Leonie verkrampfte total, es warf sie auf mir umher, ich sah wie Nick seinen Prügel mit erheblich mehr Kraft eindrücken musste. Er kam immer noch nicht. Dafür kam Leonie. Diesmal hörte man etwas von ihr. Nicht sehr Laut, aber ihr wimmern und jammern klang eindeutig nach Höhepunkt. Nick machte weiter, ich machte weiter. Kraulte zur Abwechslung auch mal Nicks Beutel, so ich den mal erwischen konnte bei seinem ungestümen Bumsen. Mehrmals wallte der Orgasmus in dem zierlichen jungen Körper auf, ein scheinbar ziemlich langer Höhepunkt mit mehreren Akzenten.

Das nächste was man von Leonie hörte: "Schluß! Hört auf! Ich kann nicht mehr!" Sie brach einfach total schlaff auf mir zusammen. Wieder wurde mir die Luft zum Atmen genommen. Ich packte Leonie an den Hüften, rollte sie von mir herab. Nick verlor ihre kleine Muschi dabei von seiner Stange. Leonie lag nun unbeteiligt auf dem Rücken, presste mit beiden Armen ein Kopfkissen gegen ihren Oberkörper, ich sah meinen Freund an. Er wirkte ziemlich aggressiv.

Anscheinend dachte er garnicht daran aufzuhören. Er stellte sich auf den Boden vor das Bett, zog Leonie an den Füßen zu sich, sie rutschte über das Laken und ihr Hauch von Nachthemdchen wurde hochgeschoben. Er sprang regelrecht vor sie, drückte ihre Beine an den Oberschenkeln weit zurück, klappte die junge Frau zusammen wie ein Taschenmesser und drückte seinen Schwanz mit Kraft in ihre präsentierte ...

... Muschi.

So empfindlich, fast jungfräulich wie ihre Scham aussah wäre ich als Mann da nicht so rabiat rangegangen. Aber irgendwie schien zwischen den Beiden noch eine Rechnung offen zu sein? Nach meiner Kenntnis durfte er nun zum ersten mal ran bei ihr. Unter solch dubiosen Umständen.

Nick hörte einfach nicht auf, er wollte doch noch immer weiter bumsen. Er stand bequem vor dem erhöhten Bett, sie lag mit weit offenem Schritt an der Bettkante vor ihm. Ich saß daneben und

betrachtete mir aufmerksam die Szene. Ich merkte: Das war keine Leidenschaft von Nick für die junge Frau, er wollte sie bestrafen. Er war ziemlich grob und leidenschaftslos zu ihr.

Ich besah mir ihren schönen zierlichen Körper im dämmerigen, ständig wechselnden Licht. Nahm ihr mit meiner Hand das Kopfkissen an ihrer Brust weg, betastete ihr reizvolles Gesicht, befühlte ihren schlanken Hals und die kleinen Öhrchen, tastete mich am Hals hinab bis ins Nachthemdchen hinein zu den knackigen kleinen Brüsten. Die winzigen Nippelchen standen steinhart geschwollen. Fürs streicheln ihres angenehmen Körpers war anscheinend eher ich zuständig.

Leonie nahm mich nicht wahr. Sie starrte Nick an wie ein Kaninchen den Wolf. Sie war wohl mit der Situation so nicht zufrieden. Sie könnte abbrechen, aber das traut sie sich bestimmt nicht. Ich werde sicher nichts sagen, denn sonst bumst mich Nick später so. Soll sie gleich mal lernen was das Leben für eine Frau bereithalten kann. Besonders wenn sie so unverfroren provoziert wie ...