Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... er auch auffallend viel in sein Mobilphone. Mittwoch ist immer Feuerwehr- Übungsabend. Ich fragte Nick ob er was von Bertram gehört hätte, mich interessierte das wirklich. Er meinte nur dass sie sich ausgesprochen hätten, auch die vergangenen 2 Übungen arbeiteten beide wie immer zusammen. Nur dem geselligen Beisammensein danach entzog Bertram sich komplett. Entweder er wollte das mit dem Alkohol in den Griff bekommen oder er schämte sich, denn natürlich war inzwischen im ganzen Ort rumgegangen dass sich Leonie getrennt hatte. Vor allem wo er vorher immer so mit ihr angegeben hatte. Nur der Trennungsgrund blieb anscheinend Geheim.

Das Wochenende darauf machten wir endlich mal wieder einen Ausflug mit dem Bus zu einem wunderschönen Stausee. Leider zusammen mit Leonie. Schwierig für mich damit umzugehen. Die

beiden bemühten sich nach aussen hin förmlich miteinander umzugehen. Dennoch spürte man eine gewisse erotische Spannung zwischen ihnen. Du kennst das vielleicht selber auch: Wenn du mit wem unterwegs bist und dir mit Gewalt das Gefühl gegeben werden soll dass du dazu gehörst? Obwohl du spürst dass du eigentlich überflüssig bist? Und das in meinem eigenen Bus?

Nick und Leoni schliefen eng nebeneinander. Meistens fing Leonie mit dem fummeln und provozieren bei mir an, wollte sich von mir lecken lassen damit es so aussähe als hätte ich angefangen. Das war alles so durchschaubar. Ich bekam schließlich einen harten schnellen Fick von Nick, anschließend kümmerte er sich ...

... in aller Seelenruhe um Leonie. Das ging ja dann recht gut, da sein erster Druck weg war und ich konnte nur noch dabei zusehen wie sich das hübsche Pärchen umeinander bemühte.

Am ersten Abend beabsichtigte ich noch bisschen mit zu machen für einen richtigen Dreier. Aber schnell war zu merken dass ich abgeschrieben war und dann wollte ich mich nicht auch noch lächerlich machen. Auch die beiden folgenden Abende verliefen ähnlich: Leoni fummelte, ich bekam meinen Alibi-Gnadensex damit sich Nick anschließend ohne schlechtes Gewissen um Leonie kümmern konnte. Sie schliefen nach dem Bumsen dann auch eng umschlungen miteinander ein.

So setzte sich das auch die folgenden Wochen und Monate im Haus fort. Es wurde tatsächlich eine WG. Ich musste zunehmend aufpassen nicht als geduldete Haushälterin und Sponsorin zu enden. Leonie war fast täglich bei uns. Sie aß aus unserem Kühlschrank. Sie schlief, duschte und wusch ihre Wäsche bei uns. Sie wanzte sich regelrecht ein. Trug aber nichts zum Haushalt dazu.

Ich bekam von Nick nur noch etwas Aufmerksamkeit wenn er merkte dass er es mit der Gleichgültigkeit etwas übertrieb oder wenn Leonie aus irgendwelchen Gründen für ihn nicht verfügbar war. Zum Beispiel wenn sie ihre Menstruation hatte. Bei mir nahm er darauf nie Rücksicht. Nach aussen hin hätte man es vielleicht für eine Dreiecksbeziehung halten können, aber so war es nicht.

Die eigentliche Beziehung hatten Nick und Leonie, ich war die geduldete Reserve. Vielleicht rechnete Nick ...