1. Sabine 02


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    ... Gelegenheit dazu gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich zu bange gewesen, dass dabei meine Illusion zerbrochen wäre.
    
    Nachdem alles beiseite geräumt war, ließ ich mich faul aufs Sofa plumpsen und wollte den Tag entspannt ausklingen lassen. Mama ließ sich am anderen Ende der Couch nieder, Sabine setzte sich schließlich zwischen uns. Wir plauderten über dies und das, als sie plötzlich ihren Kopf in meinen Schoß und ihre Füße auf Mamas Beine legte. „Kannst du mir ein bisschen die Zehen kraulen?" fragte sie Mama. „Bitte, bitte!" Dann ging das Gespräch weiter, ich muss gestehen, das ich nicht richtig mitbekam, worum es ging, bis ich schließlich hin und wieder ein paar Sätze einwarf, damit man mir nicht anmerkte, dass ich mit den Gedanken ganz woanders war. Da lag dieses hübsche Wesen mit ihren blonden Haaren auf meinem Schoß, eigentlich so nah und doch unerreichbar. Ich wusste nicht, was ich jetzt am liebsten getan hätte, mancher Leser wird vielleicht sagen ‚Ich würde sie küssen wollen' - aber das war gar nicht so. Ich fühlte mich nur total zu ihr hingezogen, ohne jedes körperliche oder gar sexuelle Bedürfnis. Trotzdem begann ich wie aus einem Reflex heraus immer wieder über ihre Haare zu streichen und ihren Kopf zu kraulen. Irgendwann hörte meine Mutter auf zu reden und schaute uns beide an. Sie lächelte leise, aber dann kam eine Bemerkung, die mir fast einen Herzstillstand beschert hätte. „Wenn ich euch beide so ansehe, kommt ihr mir vor wie ein Liebespaar."
    
    Ich muss rot ...
    ... wie eine Tomate geworden sein, aber zum Glück war die Beleuchtung so gedimmt, dass man es nicht gleich sah. Selbst mein Vater ließ die Zeitung, in die er die ganze Zeit vertieft war, sinken und blickte zu uns herüber. Sofort nahm ich meine Hände von Sabines Kopf und kratzte mir verlegen die Haare. Ich hatte nicht die leiseste Idee, was ich jetzt sagen sollte. Ein scheinbar souverän klingendes „Aha" war das Einzige, was ich herausbrachte. Sabine schaute lachend zu mir hoch. „Mach weiter!" sagte sie dabei. „Hör einfach nicht hin." ‚Nichts lieber als das' war mein spontaner Gedanke. Sofort begann ich sie wieder zu kraulen, und ein leises „Hmmm" war ihre Reaktion. „Unterm Pantoffel steht er auch schon!" brummelte trocken mein Papa aus seinem Sessel herüber. Das nahm dem Ganzen etwas die Ernsthaftigkeit. Aber ich hatte trotzdem den Eindruck, als ob Mama uns irgendwie mit anderen, skeptischen Augen ansah. Ich fühlte mich gar nicht wohl, wusste ich doch, dass Mütter alles viel schneller durchschauen, als einem lieb ist.
    
    Sabine schien das alles gar nicht zu stören. Sie kuschelte ihren Kopf noch enger an mich, nahm gelegentlich meine Hand und lenkte sie von ihrem Haar zu den Ohren oder ihren Hals und genoss es offensichtlich sehr, so verwöhnt zu werden. Mama lächelte dazu nur hin und wieder verstohlen und schüttelte den Kopf. Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, dass ihr Sohn in die eigene Schwester verschossen war und betrachtete das Ganze als eine höchst ungewöhnlich friedliche ...