1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    Prolog
    
    Vielen Dank für eure motivierenden Kommentare. Hier nun der 2. Teil der Geschichte, ich hoffe, er gefällt euch.
    
    Für diese Geschichte steht die Handlung schon vage, aber schreibt mir bitte in die Kommentare, was ihr in dieser oder in anderen Geschichten sehen wollt.
    
    Auch dieser Teil ist mehr oder weniger eine Rohfassung. Verzeiht mir also bitte Fehler jeder Art.
    
    Viel Spaß.
    
    (2)
    
    Ihr Geschmack lag noch auf meiner Zunge. Langsam drückte meine Blase, mein erster Test? Ich musste nur pinkeln, das würde verkraftbar sein. Aber was, wenn ich kacken muss? Die Vorstellung verdrängte ich. Dann gibts heute nur ballaststoffreiche Nahrung. Nicht dass die Kacke im Fall des Falles zu breiig ist. Es sollen nur harte Kackwürste rauskommen. Bis morgen wäre das zu verkraften. Keine Toilette? Und wohin soll ich jetzt pinkeln? Aber sie hat nur gesagt, ich soll keine Toilette benutzen. Das Bad kann ich benutzen, also auch die Waschbecken.
    
    Im Bad stellte ich einen Fuß auf den Waschbeckenrand. Ich wollte vermeiden, dass die Pisse auf den Boden tropft. Dann versuchte ich ruhig zu werden. Neben dem Wasserhahn stand mein Zahnputzbecher. Soll ich vielleicht doch die Zähne putzen? Der gelbe Pullerstrahl schoss ins Becken und an der hinteren Beckenwand hoch bis über den Wasserhahn. Ein paar Tropfen trafen meine Zahnbürste. Aber die durfte ich eh nicht benutzen. Ich bemühte mich, den Strahl zu drosseln und schaffte es auch. Geruch nach Pisse stieg mir in die Nase. Nachdem der ...
    ... Schwall nachgelassen und schließlich ganz versiegt war, versuchte ich nicht krampfhaft, den letzten Rest zu sperren. Ich stellte meinen Fuß wieder zurück auf den Fußboden und blieb locker, als säße ich noch auf der Toilette. Sofort merkte ich, wie ein letztes Rinnsal über meine Beine nach unten kroch. Anni hatte recht, es war befreiend einfach nicht auf diese Dinge zu achten -- sich einfach gehen zu lassen. Ich benutzte kein Toilettenpapier, auch kein Handtuch oder sonst etwas. Ich wischte mir die Möse auch nicht mit meiner bloßen Hand ab. Ich ließ einfach alles, wie es war: naß, unsauber und geruchsintensiv. IN meiner Pussy konnte ich immer noch die Feuchtigkeit spüren -- nicht immer noch, sondern schon wieder. Ich kehrte auf die Couch zurück, legte mich hin und spreizte die Beine. Mit einem Finger strich ich durch meine Pussy. Sie war feucht -- glibberig feucht und feucht vom Urin. Mein Finger glänzte -- schließlich leckte ich ihn ab. Salzig, aber nicht unangenehm -- eher supergeil. Die Bilder von mir und Anni tauchten vor meinen Augen auf. Sofort sammelte sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Meine Hand wanderte zurück in meine Spalte, aber etwas fehlte -- der Geschmack nach Kot. Soll ich es mit meinem eigenen... Sofort verwarf ich den Gedanken wieder. Stattdessen konzentrierte ich mich auf meine Vorstellung von Anni und mir. Mit dem Zeigefinger rubbelte ich hin und her. Aber es gelang mir nicht, mich ganz meiner Geilheit hinzugeben. Etwas fehlte. Das konnte unmöglich sein. ...
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