Milchkuh 02 - Sexgeschichten

Milchkuh 02

... ich es selbst genießen konnte. Als sich einer der Schwänze durch das Loch wieder nach außen verzogen hatte und nicht unmittelbar ein weiterer zu mir hereinlugte, setzte ich mich zurück. Alles an mir klebte und der Gestank war kaum auszuhalten. Obwohl mich außer dem einen niemand mehr angepisst hatte, stank es hier drin bestialisch nach Urin. Zu allem Überfluss meldete sich auch meine Blase. Ich verschwendete nicht viele Gedanken daran und entspannte mich. Augenblicklich spürte ich die Feuchtigkeit auf den Innenseiten meiner Schenkel und auf dem klebrigen Kissen unter mir. Das Zischen wurde lauter.

Ein paar Minuten später ruckelte es an der Außenseite der Kiste. Ein Klacken ertönte und helles Licht drang von draußen zu mir herein. Als ich mich an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatte, erkannte ich den Vermieter. Er stand draußen, eine Hand in seinem Hosensack.

»Ich schätze, das wars für heute.«

In seiner anderen Hand erkannte ich ein Glas Wasser. Während ich aus der Kiste stieg, streckte er es mir hin.

»Du musst durstig sein, nicht?«

»Danke.« Gierig griff ich danach und stürzte es in einem Zug runter. Er musterte mich, packte mich gleich drauf am Arm und zog mich nicht besonders grob aber trotzdem sehr bestimmt aus dem Zimmer und zurück ins Wohnzimmer, das inzwischen ganz leer geworden war.

»Setz dich.«, kam es knapp vom Vermieter.

Kaum hatte ich mich auf das Sofa gesetzt, wurde mir schwindlig. Der Kreislauf, Dachte ich zuerst, aber es wurde nicht besser, nachdem ich mich aufs Sofa gesetzt hatte. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen.