1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Ich konnte nicht nach einer einzigen Begegnung schon so auf Kot konditioniert sein. Und was wenn doch?
    
    Der Zeitpunkt war günstig, denn jetzt, wo ich drauf achtete, spürte ich den typischen Druck in meinem Enddarm. Aber wohin sollte ich? Die Toilette schied aus, das Waschbecken oder die Badewanne auch. Das wäre mir zu mühsam, das anschließend wieder sauber zu bekommen. Blieb nur noch die Oderpromenade. Ich hatte auch schon eine Idee -- ich musste mir nur eine Bank aussuchen, bei der eine der Sitzbalken fehlte. Den Rest würde die Natur erledigen. Ich packte das knappe Schlauchkleid und streifte es mir über den nackten Körper -- was sich als schwierig erwies, denn wenn man unten zog, zeigte es oben zu viel von der Brust. Und wenn dort alles ok war, lief ich gefahr, unten rum entblößt zu sein. Egal -- ich schlüpfte in die Sandalen und lief nach unten ins Freie, wo mich eine warme Herbstbriese empfing. Die Sonne strahlte immer noch mit Kraft, kalt würde mir also nicht werden -- trotz meines Aufzugs. Ein paar Minuten schlenderte ich Flussaufwärts, vorbei an Pärchen, Frauen, und Männern mit ihren Hunden an der Leine, Kindern auf ihren Rollerblades oder Skateboards. Jede Bank, an der ich vorbeikam, musterte ich auf Tauglichkeit mit meinem Vorhaben. Ich musste nicht lange warten. Einer Bank, seitlich von einem Hagebuttenbusch flankiert, fehlte einer der Sitzbalken. Vermutlich war sie deshalb leer. Die anderen Bänke, an denen ich vorbei gegangen war, waren besetzt. Diese war ...
    ... optimal -- nicht nur wegen des fehlenden Sitzbalkens, sondern auch, weil die nicht gut einsehbar war. Hier konnte ich tun, was ich vorhatte.
    
    Beim Hinsetzen stellte ich meine Tasche dicht neben mich. Das Schlauchkleid zog ich an dem oberen Rand weit über meine Brüste, damit rutschte mein Hintern fast schon automatisch ins Freie. Ich setzte mich so hin, dass mein After genau über der Lücke in den Balken stand. Alles klar -- ich war so weit. Jetzt konnte ich mich entspannen und der Natur ihren Lauf lassen. Die wollte aber noch nicht, wie ich wollte. Der Druck schien wie weggeblasen zu sein. Einfach entspannen. Kein Problem. Ein rotblauer Trawler tuckerte flussaufwärts. Kaum zu glauben, wie langsam Boote fahren können. Unvermittelt setzte der Druck wieder ein und ich bemühte mich, dem nichts entgegenzusetzen. Auf dem Weg, der vor mir lag, war niemand zu sehen -- die Gelegenheit also günstig. Ein Pochen, als ob man eine Kartoffel auf den Boden fallen lässt. Und noch eines. Dann eine kurze Pause und kurz darauf noch zwei. Ich stellte mir vor, dass mich jemand beobachten würde. Ein Gedankengang, der mir gefiel. Es war fast schade, dass ich ganz alleine war, auf der Bank und dem Weg vor mir. Beim Aufstehen zog ich mir das Kleid nach unten. Der Gedanke, dass mein After nun nicht mehr sauber war, ließ meinen Schritt augenblicklich wieder feucht werden. Ich hatte mich dran gehalten, was Anni mir aufgetragen hatte. Warum eigentlich? Keine Ahnung, aber es war unfassbar geil. Wieder zurück in ...
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