1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... aus, in dem Aufzug von gestern zu ihm zu gehen. Sehen würde mich außer ihm niemand. Statt zu klingeln, klopfte ich. Einen Moment lang war Ruhe. Nur meinen Atem hörte ich, der etwas zu schwer ging. Vielleicht von den paar Treppen oder weil ich nervös war. Dann hörte ich eine Stimme von drinnen.
    
    »Einfach rein kommen, sei nicht schüchtern.«
    
    Vorsichtig drückte ich die Türklinke. Ein Schwall abgestandener Luft schlug mir entgegen. Irgendeine Mischung aus Haustier und kaltem Rauch. Aber das ließ mich nicht zögern. Drinnen war es dunkel. Die Wände waren mit einer aufdringlich unruhigen Tapete bekleistert, wie auf den Fotos meiner Großmutter aus den 70ern. Die Möbel passten auch zu diesem Eindruck. Altbacken, abgewohnt und irgendwie versifft. Langsam hatte ich mich an den Geruch gewöhnt. Aus einem der Zimmer drang Licht.
    
    »Hier lang.«, hörte ich wieder seine Stimme. Ich folgte.
    
    Der Vermieter fummelte gerade an seiner Kamera herum. Keine besonders teure, soweit ich das beurteilen konnte. Blitz, wie ich das schon in professionellen Fotostudios gesehen hatte, gab es auch keinen. Die einzige Lichtquelle war offenbar der eingebaute Blitz in der Kamera und die Lampe, die wie ein Stück Müll von der Decke hing.
    
    »Hi..«, versuchte ich das unangenehme Schweigen zu brechen.
    
    Er blickte auf.
    
    »Was hältst du davon, wenn wir ein paar Fotos von dir auf dieser Couch machen?«
    
    »Gut, mir ist alles Recht.«
    
    Er grinste.
    
    »Die Einstellung gefällt mir.«
    
    Ich versuchte das Kleid ...
    ... so an mir runter zu ziehen, dass ich nach Möglichkeit die Couch nicht berührte. Wer weiß, vielleicht fange ich mir da Flöhe ein.
    
    Er hob die Kamera und schoss drauflos. Dabei hatte ich noch nicht einmal eine Pose eingenommen -- wenn man das so nennen konnte. Im Rhythmus seines Klickens wechselte ich die Blickrichtung, hob den Kopf, senkte ihn wieder um ihn von unten lasziv anzuschauen. Dann hielt er inne, betrachtete mich nachdenklich und meinte schließlich: »Stell mal ein Bein auf die Couch.«
    
    Ein Bein auch die Couch? Ich hatte keine Unterwäsche an -- und das wusste er wohl. Mein Kleid würde sofort nach oben schnellen, aber vielleicht war es genau das, was er wollte. Ich zögerte nur kurz und folgte. Wie ich vermutet hatte, schnappte mein Kleid sofort über meinen Unterleib bis fast zum Nabel.
    
    »Na los, etwas weiter auseinander, die Beine. Sei nicht schüchtern.«
    
    Seine Kamera war in meinen Schritt gerichtet. Auf meinen Brustkorb hämmerte mein Puls. Ich fühlte Scham, aber merkwürdigerweise auch ein angenehmes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Röte stieg mir ins Gesicht. Nicht wegen meiner Pose, sondern weil er die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sehen musste -- spätestens, wenn er sich die Fotos auf dem Computer genauer ansehen würde. Im Sekundentakt hörte ich das Klicken. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkte sich mit jedem Moment und ich ließ meine Beine immer weiter nach außen fallen. Die Feuchtigkeit musste unübersehbar sein.
    
    Ich spürte, wie sich meine ...
«1...345...13»