1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Schamlippen nach außen zogen. Spätestens jetzt lag ich vollständig offen vor ihm. Aber jetzt war mir auch alles egal. Ich fasste mit beiden Handflächen zwischen meine Beine und zog die Schamlippen noch weiter auseinander. Gleichzeitig versuchte ich, mich zu entspannen, dass er mir so weit wie möglich in die Vagina hineinsehen konnte. Immer noch spürte ich den Herzschlag gegen meine Brust hämmern.
    
    Das Klicken stoppte.
    
    Wieder legte er seine Stirn in Falten.
    
    »zieh dir doch mal das Kleid aus.«
    
    Das war mir jetzt auch schon egal. Ich setzte mich auf und zog mir das Kleid über den Kopf. Und sofort ließ ich mich wieder nach hinten sinken. Meine Brüste fielen links und rechts zur Seite. Wieder stellte ich ein Bein auf die Couch und zog meine Vagina auseinander. Wieder hörte ich das Klicken, diesmal schien er aber mehr an meiner Gesamterscheinung interessiert zu sein. Nachdem er nichts mehr gesagt hatte, zog ich mich auf und drehte mich auf die Knie -- mit dem Hintern in seine Richtung. Ich achtete darauf, die Beine möglichst gespreizt zu halten. Das Kreuz drückte ich durch und mit beiden Händen fasste ich seitlich abermals an meine Schenkelunterseiten. Ich zog sie weit auseinander. Diesmal wollte ich ihm meinen After präsentieren. Ich hatte ihn nicht gewaschen. Er musste immer noch mit brauner Masse beschmiert sein.
    
    »So ists gut.«, grunzte er.
    
    Ein weiteres Klickstakkato folgte.
    
    »Setz dich mal auf.« Kam eine weitere Anweisung von ihm, die ich sofort ...
    ... befolgte.
    
    Ich saß nackt vor ihm und wartete, bis er mir weitere Anweisungen gab.
    
    »Öffne den Mund.«
    
    Einen Moment stutzte ich. Den Mund öffnen?
    
    »Weit auf.«
    
    Ich zog meine Kiefer so weit auseinander, wie ich konnte.
    
    »Ich will deine Zähne sehen.«
    
    Jetzt wirds merkwürdig, ging es mir durch den Kopf. Dennoch folgte ich aufs Wort.
    
    Ich zog meine Lippen so weit es ging über die Zähne. Erotisch konnte das nicht aussehen, aber das war ja nicht mein Bier. Hauptsache, er war zufrieden und machte mir keinen Druck, wegen der Miete. Einige Klicks später war er zufrieden.
    
    Die Zähne -- wie bei einem Pferd.
    
    Er blätterte die Aufnahmen durch, hielt inne und sah mich unvermittelt lächelnd an.
    
    »Das wärs. Jetzt kannst du wieder nach unten gehen.«
    
    Wieder war ich baff. Die Fotosession hatte keine Viertelstunde gedauert. Und schon schien er zufrieden zu sein? Ist wirklich merkwürdig. Es war auch keine Fotosession, bei der man den Eindruck hatte, es ginge ihm um besonders erotische Fotos. Mehr um eine Dokumentation meines Körpers. Aber ich sollte mir wahrscheinlich keine großen Gedanken machen, denn das einzige was zählte war, dass er mir die Miete erließ.
    
    *
    
    Die folgenden Wochen waren langweilige Routine. Von meinem Vermieter hatte ich nichts mehr gehört. Auch von Anni nicht. In der Woche nach dem Termin war ich etwas erstaunt über meinen Kontostand bei der Bank. Da waren doch glatt 3000.-€ zu viel drauf. Zuerst dachte ich an einen Irrtum, dann hielt ich es mit dem Spruch: Die ...
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