1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... etwas ein, warum willst du das?"
    
    „Du siehst Probleme, die noch gar nicht existieren. Lass dich einfach fallen, genieße das Jetzt!"
    
    Beide hatten sicher ihre Gründe und beide wollten mich an ihren wahren Absichten nicht teilhaben lassen.
    
    „Was macht dein neuer Käfig?"
    
    „Ich weiß nicht, er ist gewöhnungsbedürftig. Er bereitet mir schmerzen."
    
    „Armes Mäxchen, aber das ist normal, ich bin sicher, der Lerneffekt setzt schnell ein und dann wird es bequemer. Denkst du das nicht auch?"
    
    „Können wir nicht einfach den Alten weiter verwenden? Der war doch auch gut."
    
    „Ich habe doch gesehen, wie geil du immer damit geworden bist, deine Verzweiflung steht dir ja in die Augen geschrieben. Der neue Käfig wird dich lehren, entspannter zu werden. Ich glaube, das war die richtige Wahl, du wirst mir noch dafür danken."
    
    Sylvia begann wieder einmal mich scharf zu machen.
    
    „Apropos danken, ich habe da noch ein Geschenk für dich!"
    
    Sie holte eine Schachtel. Gespannt sah Sylvia mir zu, wie ich sie öffnete. Darin kam eine Art Hundeleine zum Vorschein. Ein Halsband war aber nicht dabei.
    
    „Fehlt da nicht noch etwas?", wagte ich zu fragen.
    
    „Die Verwendung ist etwas anders, als du dir das vorstellst. Komm, du ...
    ... wirst eine Menge Spaß haben."
    
    Sylvia zog mich gänzlich aus. Sie begutachtete meinen Käfig, nahm die Leine und hakte den Karabinerhaken an einer Öse des hinteren Ringes meines Folterkellers ein. Jetzt zog sie mich mit der Leine hinter sich her. Sie gab mir zu verstehen, dass mein Kopf seinen Platz auf der Sitzfläche des Ledersofas einnehmen sollte.
    
    „Heute wirst du auch was davon haben."
    
    Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich begann meine Zunge einzusetzen. Die Leine hielt sie in ihrer Hand., ab und zu zog sie daran. Unter ihrem Hinterteil jaulte ich wie ein Welpe. Das Ziehen an der Leine verursachte durch den Ring an meinem Käfig einen kräftigen Druck auf meine Hoden.
    
    Nach einiger Zeit hörte sie damit auf. Auch meine Zunge erlahmte mit der Zeit.
    
    Sylvia stand auf und schaute schadenfroh an mir herab.
    
    „Jetzt sind wenigstens deine Bälle nicht mehr so geschwollen."
    
    Ich folgte ihren Blick und sah, dass Sperma aus meinem Käfig tropfte. Unter ihren Pobacken hatte ich davon nicht das Geringste davon mitbekommen.
    
    „Ooch, mein kleines Mäxchen muss es aber nötig gehabt haben und nun hat er seinen neuen Käfig eingesaut." Dann öffnete sie den Käfig und hielt ihn mir vor die Nase. „Leck ihn sauber!" 
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