1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... Käfig mitsamt Insassen und ihre Hand betastete meine Familienjuwelen.
    
    „Deine Bälle hätte ich mir aber schon blauer vorgestellt und dein bestes Stück scheint sich auch zu freuen mich zu sehen."
    
    Das traf mich wie ein Schock, in den sechs Jahren, die ich Susi kannte, hatte ich sie nie so reden hören. Sylvia scheint ihr wirklich einiges beigebracht zu haben. Das wirklich Erschreckende daran war, dass meine Wünschelrute dies mit einer noch besseren Blutzufuhr quittierte. Die Spitzen des Käfigs bohrten sich heftig in meinen Zauberstab hinein. Es war zum verrückt werden, durch diesen Schmerz konnte ich mir wieder etwas mehr platz in meinem neuen Dungeon verschaffen, nur um ihn dann wieder unter Schmerzen auszufüllen. So etwas konnte sich nur der Fürst der Finsternis ausgedacht haben.
    
    „Susi, was machst du?"
    
    „Du bist ganz schön geil, stimmts?"
    
    Ich erkannte sie nicht wieder, diese Art der Konversation war ihr immer fremd gewesen. Da konnte nur Sylvia dahinterstecken. Ich hatte immer angenommen, meine Reaktion auf solchen Trashtalk, vor Sylvia immer gut versteckt zu haben. Wie gut kannte mich Sylvia eigentlich? Jetzt sah ich auch noch eine Kopie von Sylvias Augenaufschlag, der mich immer so fertig machte. Das war unfassbar, meine Herrin hatte aus Susi eine zweite Sylvia gemacht!
    
    „Auch ich bin auch geil, aber ich habe ja dich, um Abhilfe zu schaffen". Susi setzte einen lasziven Gesichtsausdruck auf.
    
    Sie zog ihren Slip unter ihrem Rock hervor, drückte mich in das ...
    ... Sofa und platzierte ihren Intimbereich direkt vor meinem Gesicht.
    
    „Lass mal sehen, ob du mit deiner Zunge wirklich so gut geworden bist, wie Sylvia das behauptet!"
    
    Vorsichtig begann ich mit meiner Zunge ihren Schambereich zu bearbeiten. Susi ging es nicht schnell genug.
    
    „Steck sie tief in mich hinein!"
    
    Ich gehorchte, wohl wissend, dass ich sie damit um einen Teil ihrer Beglückung brachte. Zusätzlich nahm ich auch noch einen Finger zu Hilfe. Nur kurze Zeit später schenkte Susi mir mit mächtigem Gebrüll ihren Lustsaft. Jetzt war es an mir, in mich hinein zu grinsen, eine solche Intensität hatte ich bei Ihr noch nie erlebt. Sie war vollkommen fertig.
    
    „Noch eine Runde, Susi?"
    
    „Du bist ein Ungeheuer!"
    
    „Komisch, das gleiche dachte ich auch von dir, als du vorhin ‚Oh, Gott' gerufen hast. Komm, ich kann das noch besser, wenn du mich nur machen lässt."
    
    Nicht ohne Vergnügen beobachtete ich Susis beinahe schon erschreckten Gesichtsausdruck. Sie zog sich von mir zurück.
    
    „Du bist ja übergeschnappt, du bist nicht Max, der wäre niemals zu so was in der Lage gewesen."
    
    „Was ist nun mit Runde zwei?"
    
    Susi schüttelte nur den Kopf, um darauf fluchtartig das Zimmer zu verlassen. Ihren Slip hatte sie liegen lassen, schnell steckte ich ihn ein.
    
    „Sylvia, ich verstehe nicht, warum hast du gerade Susanne ausgesucht?"
    
    „Weil ich mir sicher bin, dass du bei ihr in sicheren Händen bist."
    
    „Ich kann euch einfach nicht begreifen, alle Beide! Warum lässt sich Susi auf so ...