1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... wirst dich daran halten müssen."
    
    Meine Lippen suchten ihren Mund und er öffnete sich. Leidenschaftlich wurde mein Kuss erwidert. Meine Hand glitt ihr unter den Rock und fand den Weg in ihr Höschen.
    
    „Du willst mich nicht schlagen?"
    
    Zwei Finger meiner anderen Hand lagen jetzt auf ihren Lippen. Ganz leicht drückte ich ihr die Unterlippe etwas herunter und der Mund öffnete sich. Langsam drang ich in ihren Mund ein, und sie begann an den Fingern zu saugen.
    
    „Du kannst jederzeit nein sagen, ich verschwinde dann sofort und du wirst mich einfach vergessen können."
    
    Sylvia erwiderte nichts. Sie sah mich an, als hätte ich sie hypnotisiert. Alle Zeichen deuteten daraufhin, dass ich heute kein nein zu hören bekam.
    
    „Ich kann alles ertragen, nur nicht von dir ignoriert zu werden. Das weckt Dunkles in mir", fuhr ich mit meinen Monolog fort.
    
    Ihre Reaktionen wurden heftiger und signalisierten mir, dass ich nicht aufhören sollte. Ich nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Dort drückte ich sie auf das Bett. Ich nahm ein Band, welches auch aus Kerstins Vorräten stammte, forderte sie auf, die Hände nach vorn zu strecken, legte es unter ihre Handgelenke, schlang beide Enden oben herum hinter den Mittelteil des Bandes und zog zu. Die Enden befestigte ich nun am Kopfgestell des Bettes. Sylvia ließ es einfach geschehen. Ich zog ihren Rock sowie die Höschen aus und fesselte auch ihre Beine an das Bettgestell. Ihren Top zerriss ich kurzerhand. Nun lag ...
    ... sie nackt und zu wenig Gegenwehr fähig auf ihrem Rücken. Meine Hände begaben sich über ihren gesamten Körper auf Wanderschaft.
    
    „Ich werde dir vier Fragen stellen, für jede Antwort bekommst du eine Belohnung. Wirst du mir Antworten?"
    
    „Ja." Sichtlich genoss Sylvia meine Streicheleinheiten.
    
    „Braves Mädchen." Ich küsste ihre Stirn.
    
    „Erste Frage. Wie lange wolltest du mich noch zappeln lassen?"
    
    „Noch drei Tage."
    
    Ich hatte mich also nicht getäuscht, das war wieder so ein Psychospielchen. Während ihrer Antwort befestigte ich wie nebenbei an ihren beiden Füßen straff sitzende Gummibänder. Nun wurde die Belohnung fällig. Ich stimulierte mit meiner Zunge ihre nackten Fußsohlen und stellte fest, dass sie dort sehr sensibel war. Jetzt gehörte ihr ganzer Fuß meiner Zunge und ich nahm mir auch jeden einzelnen Zeh vor. Ich biss in die Gummibänder und zog sie mit meinen Zähnen von ihrer Fußsohle soweit weg, wie es mir möglich war. Dann ließ ich sie wieder los. Sylvia reagierte heftig darauf und ihre Erregung nahm zu.
    
    „Zweite Frage. Steckt Kerstin dahinter?"
    
    Zögernd kam die Antwort. „Wir haben uns das zusammen ausgedacht. Lass mich es dir ..."
    
    „Du willst es mir Erklären? Ich bin kein Idiot, ich weiß, was mit mir passiert, dummerweise gefällt mir das aber. Es ist wie bei einem Raucher, der wieder besseren Wissens die nächste Zigarette genießt. Und jetzt bekommst du deine zweite Belohnung."
    
    Tief zwischen ihren Beinen begann meine Zunge mit ihrer geübten Motorik. ...
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