1. Tamara im Schloss Kapitel 24


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... zuzustoßen.
    
    Tamara holte tief Luft und sagte leiser: „Was tust du mit ihr? Sie ist nicht mal ein richtiges Mädchen."
    
    Wieder antwortete Alois nur mit einem Grunzen und drückte Ulrike seinen Penis ein paarmal in den Po hinein. Das hellblonde Schwanzmädchen stöhnte leiser und röchelte.
    
    „Lass bitte ihren Hals los", sagte Tamara und wunderte sich einen Moment lang darüber, wie ruhig sie in dieser hoch stressigen Situation plötzlich war. „Sie bekommt keine Lust mehr. Wenn sie kaputt ist, kannst du gar nichts mehr machen."
    
    Alois schaute sie an und grunzte: „Oh."
    
    „Komm zu mir", sagte sie. „Ich bin wenigstens ein Mädchen."
    
    Sie reichte ihm die Hand und fragte sich im selben Augenblick, ob sie eigentlich verrückt war, ihm so etwas vorzuschlagen.
    
    Alois überlegte. Er bewegte seine Lenden noch ein paarmal und schaute von Ulrike auf Tamara und wieder zurück. Dann zog er seinen Penis aus Ulrikes Po heraus und ließ sie dadurch noch einmal aufstöhnen. Er erhob sich und kam grunzend zu Tamara. Er lachte schräg und öffnete seinen Mund. Seine Zunge fuhr herum. Aus seinen Mundwinkeln lief Speichel.
    
    Seine linke Hand packte jetzt in Tamaras schulterlanges braunes Haar und riss ihren Kopf auf sich zu. Die rechte Hand griff ihr durch Schürze und Zofenkleid an ihre linke Brust und drückte so fest zu, dass Tamara aufschrie. Alois grunzte und drückte ihr die Lippen auf den Mund. Seine Zunge leckte wild.
    
    Tamara musste sich überwinden, ihre Arme um ihn zu legen. Sie versuchte ...
    ... ihn auch zu lecken, doch er schleckte wie ein Hund an ihrem Mund und saugte an ihren Lippen. Der schlanken Zofe kamen die Tränen, so fest packte er sie. Sein steifes Glied fuhr über der weißen Schürze auf und ab.
    
    „Alois!", schrie eine Frau in der Tür und der Angesprochene schaute hin. Sein Körper verkrampfte und fiel zu Boden. Tamara konnte gerade noch loslassen, sonst hätte er sie mit sich zu Boden gerissen.
    
    Madame Giselle stand vor ihnen und hatte einen Elektroschocker in der Hand, der eine hufeisenförmige Spitze hatte. Damit hatte sie den Angreifer niedergestreckt.
    
    Das Gesicht der Madame war wütend und ihre dunklen Augen schienen Funken zu sprühen. Sie hatte ihre hellblonden Haar nach hinten in einen Zopf gebunden. Sie trug einen engen schwarzen, kniebedeckenden Rock über weißen Nylonstrümpfen und beigen Pumps. Dazu trug sie eine champagnerfarbige Satinbluse mit gerüschtem hohen Kragen, um den herum sie eine Schleife gebunden hatte. Ihre Hände steckten in schwarzen Lederhandschuhen.
    
    „Geht es dir gut, Zofe?", fragte sie mit Blick auf Tamara.
    
    Die junge Frau nickte und strich sich ein paar Tränen aus den Augen. Sie wollte etwas sagen, hustete aber nur.
    
    Von draußen kamen andere Zofen herein. Die Gräfin folgte auch. Die Transfrau Sensai ging zu Tamara und drückte sie.
    
    „Geht es dir gut, Liebes?", fragte sie besorgt.
    
    „Ja, danke, es geht wieder", antwortete sie und erwiderte die Umarmung.
    
    Madame Giselle ging näher zu Alois, der in Abwehrhaltung auf dem ...
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