1. Tamara im Schloss Kapitel 24


    Datum: 29.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... Boden lag. Er erholte sich von dem Stromstoß und hielt die Hände hoch, um sich vielleicht gegen einen weiteren Stromstoß wehren zu können.
    
    „Freundchen, irgendwann schneide ich dir deinen Pimmel ab, wenn du nicht lernst, dich zu benehmen", drohte ihm die blonde Madame und hielt ihm die Spitze ihres Elektroschockers auf den Hodensack.
    
    Alois jammerte etwas, das wie: „Nein, nein!" klang.
    
    Mit eiskaltem Blick schaltete Madame Giselle den Schocker für einen Moment lang an und versetzte dem jungen Mann einen zweiten Schock. Sein Körper streckte sich wieder aus und der Hinterkopf knallte auf den Boden. Er blieb zuckend liegen.
    
    „Hilke und Gianna", meldete sich die Gräfin nun wieder zu Wort. „Legt Ulrike Ketten an und bringt sie nach oben in die Gemächer meiner Hausdame."
    
    Ulrike lag weiterhin am Boden und hatte sich lediglich das Kleid und die Schürze soweit hinuntergezogen, um ihre Blößen zu verdecken. Die beiden Zofen waren so schnell mit dem Anlegen der Fußketten, dass sie kaum reagieren konnte, bevor ihre Fußgelenke wieder mit einer dreißig Zentimeter langen Kette verbunden waren.
    
    „Helft ihr hoch", ordnete die Gräfin an, und Hilke und Gianna fassten Ulrikes Oberarme über den sehr weiten Ärmeln des schwarzen Satinkleids. Die beiden ließen sie aber nicht los sondern gaben der hellblonden Susanne die Chance, ihr fast in einer Bewegung die Handgelenke auch zusammen zu ketten. Kleid und Schürze fielen wieder hinunter und verdeckten ihre Beine.
    
    Die Gräfin trat vor ...
    ... Ulrike hin und sagte: „Ich habe mit deinen Herrschaften telefoniert. Sie werden dich gleich abholen. Sie haben mich gebeten, dich für dein ungebührliches Verhalten zu bestrafen, bis sie hier sein werden."
    
    Zu Hilke und Gianna gewandt sagte sie: „Abflug" und zeigte Richtung Tür. Zu den anderen Zofen meinte sie: „Alle Zofen kommen mit. Ihr sollt zuschauen, wie solch schlimmes Fehlverhalten bestraft wird."
    
    Madame Giselle ging ihnen voran und verschwand schnell auf dem Weg nach oben. Gianna und Hilke folgten mit Ulrike, die nur langsam voran kam wegen der Kette zwischen ihren Fußfesseln.
    
    „Bitte tut mir nicht weh!", flehte sie.
    
    Die Gräfin ließ die drei anhalten und wies Martina an, Ulrike wieder einen Knebel in den Mund zu stecken. Erst presste sie die Lippen zusammen, als die Gräfin mit entschlossenem Blick näher trat, machte sie den Mund auf und ließ sich den schwarzen Ballknebel zwischen die Zähne stecken. Martina schnallte ihn hinter dem Kopf fest.
    
    Die anderen Zofen folgten Ulrike in Zweierreihen. Sensai hatte Tamaras Hand ergriffen und schaute sie immer wieder an.
    
    „Du bist so tapfer", sagte sie leise.
    
    Tamara wollte das nicht gelten lassen. „Alle anderen hätten das auch getan", sagte sie und errötete leicht.
    
    „Nein, nur du hast das geschafft. Ich bin stolz auf dich", sagte die Transfrau und drückte ihre Hand noch einmal fest.
    
    Als sie endlich den Raum der Hausdame erreichten, wurden sie dort hinein geführt, wo Tamara gestern Nachmittag den Po versohlt ...
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