Die Schaufensterpuppe Kap. 10
Datum: 30.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... Höhepunkt heraus stöhnte und den Kopf dabei in den Nacken warf, konnte auch ich mich nicht mehr halten und schrie meinen Höhepunkt laut aus mir heraus. Sie hörte allmählich auf, sich zu bewegen und klammerte sich mit den Knien regelrecht an mir fest, um nicht umzufallen.
»Jetzt muss ich aber wirklich aufstehen«, sagte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. Sie hob den Hintern etwas an und fasste mit der Hand zwischen diesen und die Platte des Strapon. Mit einem Klicken löste sich der Kunstpenis, der noch immer in ihrem Hintern steckte und sie erhob sich langsam.
Mit einer Hand den Kunstpenis in sich festhaltend verließ sie das Schlafzimmer. Als sie auch nach zehn Minuten, wie mir ein Blick auf ihren Wecker verriet, nicht wieder kam, erhob ich mich langsam und schnallte mir den Strapon ab. Ich zog den Dildo aus mir heraus, was recht schwer ging, da das Gleitmittel sich mittlerweile verdickt hatte und eine Konsistenz und Klebrigkeit aufwies, wie Honig. Als ich das endlich geschafft hatte, verließ ich das Schlafzimmer und ging ins Bad. Hier war Gertrud nicht und so stieg ich unter die Dusche.
Das Gefühl von warmen Wasser, welches über die Haut läuft, hatte ich viel zu lange schon nicht mehr genossen und so blieb ich lange unter der Dusche stehen, schäumte mich gründlich ein und spülte auch meine Muschi aus. Dabei reinige ich auch gleich den Strapon.
Ich räkelte mich unter dem fließenden Wasser, schloss die Augen und hörte dem leisen Plätschern zu. Schließlich ...
... stellte ich das Wasser aber doch ab, nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Dies war dank des Überzuges sehr schnell erledigt und ich hatte auch keine Haare zu waschen und zu trocknen, was mir einiges an Zeit sparte.
Ich betrachtete mich im Spiegel und wurde etwas wehmütig. Ich fand es erstaunlich wie sehr ein Mensch durch seine Haare zu der Person wird, die er ist oder vielmehr wie er sich selbst und wie andere ihn sehen. Ich vermisste meine rotbraunen Harre etwas, sie würden mir, wenn ich sie nicht hätte schneiden lassen, jetzt vermutlich bis zur Hüfte gereicht. Und auch die Sommersprossen auf meiner Nase, es waren elf an der Zahl gewesen, vermisste ich etwas. Doch bei der eher blassen Farbe meines Überzuges passte beides wohl eher nicht. Ich stellte mir vor, wie ich jetzt mit meinen Haaren und den Sommersprossen aussehen würde und fand, daß es dazu wie ich jetzt aussah, kaum passen würde. Ich müsste mich vermutlich schon sehr stark schminken, um meine alte Hautfarbe hin zu bekommen.
Aber wollte ich das überhaupt? Wollte ich wieder so sein wie früher? Ein oder zweimal im Monat in den SM-Club gehen um mich dort als Objekt zu Verfügung zu stellen? Wegen jeder Kleinigkeit gefragt zu werden, ob mir das Recht war?
Und wollte ich wieder zurück in mein altes Leben und unter der Woche in einem Büro arbeiten und immer die gleichen Arbeiten machen, Lieferscheine ausstellen oder überprüfen, Rechnungen, Mahnungen, Bestellbestätigungen schreiben und jede Woche mindestens ...