1. Die Schaufensterpuppe Kap. 10


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... an.
    
    Ich zuckte mit den Schultern und öffnete den Mund, so daß sie sehen konnte, was sich darin befand.
    
    Nun lachte sie kurz und sagte: »Verstehe. Na, hoffentlich ist der sauber.«
    
    Ich nickte mit dem Kopf in die Richtung, in der ich Gertrud vermutete und schüttelte leicht den Kopf.
    
    Sie kicherte und sagte: »Das sieht ihr ähnlich. Für mich wär sowas nichts. Das hab ich auch im Anmeldebogen als Tabu angegeben.«
    
    Anmeldebogen? Also war sie eine von Gertruds Kundinnen.
    
    »Sag mal, wieso kommst du mir so bekannt vor?«, fragte sie unvermittelt und musterte mich eingehend.
    
    Plötzlich beugte sie sich zu mir und schob meinen Ärmel nach oben. Sie musterte meinen Arm und fasste meine Hand, die sie umdrehte.
    
    Sie ließ diese gehen und sah mich mit großen Augen an. »Ach du Scheiße, DU bist das? Hab ich dich nicht ein paar mal mit dem Strapon gevögelt?«, rief sie erstaunt aus.
    
    Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen und nickte. Denn nun hatte ich sie ebenfalls erkannt. Es war Susi, Gertruds Nachhilfeschülerin.
    
    »Scheiße«, sagte sie noch einmal. »Ich dachte immer, du bist eine Puppe.«
    
    Wieder nickte ich, dieses Mal recht energisch.
    
    »Mensch, kannst du das Ding nicht mal aus dem Mund nehmen und mir vernünftig antworten?«, fragte Susi genervt, worauf hin ich energisch den Kopf schüttelte.
    
    »Sie könnte es, aber sie ist dazu zu gut erzogen«, hörte ich Gertruds Stimme hinter mir. Diese setzte sich nun neben mich auf die Decke.
    
    »Veronika ist tatsächlich ...
    ... eine Puppe und sie ist ein Mensch aus Fleisch und Blut. Und ich hätte es dir beim nächsten Mal gesagt. Da du es jetzt selbst herausgefunden hast, brauche ich das wohl nicht zu tun. Aber wir sollten uns trotzdem darüber unterhalten«, sagte Gertrud.
    
    »Ja, das sollten wir wohl«, sagte Susi nun.
    
    »Aber nicht hier und nicht heute«, erwiderte Gertrud. »Am besten, du kommst nächste Woche, wenn du Zeit hast, mal vorbei, dann erkläre ich dir alles.«
    
    »Ok«, sagte Susi, schien das aber alles ziemlich locker zu nehmen.
    
    Die Beiden unterhielten sich noch etwas, doch irgendwann musste Susi aufbrechen.
    
    Gertrud sah nun zu mir, fasste mich im Nacken und zog mich zu sich. »Du hast dich für eine Sklavin heute sehr gut verhalten, das finde ich richtig toll«, sagte sie.
    
    Dieses Lob ging mir runter wie Öl und ich freute mich sehr darüber.
    
    Sie zog mich noch näher zu sich heran, bis unsere Lippen sich berührten. Sie drückte mir mit der Zunge das Höschen tief in den Mund und ließ ihre Zunge mit meiner Spielen.
    
    »Aber das mit dem Geschmack musst du wohl noch etwas üben«, sagte sie, nachdem sie den Kuss gelöst hatte.
    
    Ich hatte eigentlich gedacht, meine Sache gut gemacht zu haben, da ich selbst den Geschmack schon nicht mehr wahrgenommen hatte, doch anscheinend schmeckte sie noch etwas. Ich verzog das Gesicht und schaute sie entschuldigend an.
    
    Darauf hin streichelte sie über meine Wange. »Du hast ja noch etwas Zeit, bis wir zu Hause sind. Auf jeden Fall kommt der erst wieder raus, ...
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