Der Fetisch-Bauernhof 09.2
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
... dritte Frau ist nicht viel älter als ich; sie kniet in perfekter Haltung im Gras und grinst mich an, als ich mit dem Tablett ankomme. Sie ist mir schon vorher aufgefallen, weil auch sie dunkle Bänder um Hand- und Fußgelenke trägt. Und goldene Ringe in den Brustwarzen.
"Du musst Kajira sein", sagt sie. "Mein Ehemann hat mir von dir erzählt."
Ich blicke zu dem jüngeren der beiden Männer.
"Nein", sagt sie. "Ich bin mit Stefan verheiratet. Und mit Anja. Das sind sein Sohn Daniel und dessen Frau Jennifer."
Ich blicke sie verwirrt an.
"Lange Geschichte", sagt sie. "Mein Herr hat mich dafür bezahlt, dass ich ein Jahr lang seine Sklavin bin und die seiner Frau. Aber nach einem halben Jahr hat er mich geschwängert." Sie klatscht sich auf den Bauch. "Da musste er mich halt zwangsweise heiraten."
"Du weißt schon, meine liebe Julia", meldet sich Meister Stefan, "dass die hier eine große Auswahl an Knebeln haben?"
"Lass sie doch", sagt die Frau auf seinem Schoß. "Sie will nur Bestrafungspunkte sammeln."
"Hmmm", macht er. "In dem Fall — Sammle ruhig weiter." Seine Hand streicht über den Rücken seiner Ehefrau. Direkt daneben küssen sich sein Sohn und seine nackte Schwiegertochter. Was für eine Familie!
"Und du?", fragt Julia.
"Ich —" Ich hole tief Luft. "Ich wurde von meinen Eltern verkauft, dann von Menschenhändlern entführt, vier Jahre lang ständig von allen möglichen Kerlen vergewaltigt. Vor einem halben Jahr hat die Polizei mich befreit, aber ich kann mich ...
... nicht daran erinnern. Ich bin erst gestern wieder aufgewacht." Ich musste grinsen. "Ein ganz normales Leben also, nicht so spannend wie deines."
Die fünf Menschen starren mich mit offenen Mündern an.
"Wow!", sagen Anja und Julia gleichzeitig.
"Du scheinst das ja locker wegzustecken", meldet sich Jennifer.
Ich zucke die Schultern. "Genau das habe ich mich selbst schon gefragt. Es fühlt sich eher an wie ein Film oder etwas, das jemand anders erlebt hat. Die beiden letzten Tage hier waren überwältigend. Ich hatte zum ersten Malrichtigen Sex, einen richtigen Höhepunkt, zum ersten Mal Sex mit einer Frau —"
Julia blickt mich schief an. "Hast du eigentlich außer Sex noch etwas anderes getan?"
"Du bist wirklich aufdringlich, meine Liebe", sagte Anja. "Lass das Mädchen doch in Ruhe."
"Sorry", sagte Julia. "Ich bin manchmal ein bisschen aufgedreht."
"Nicht nur ein bisschen", warf Jennifer ein.
"Okay. Ich bin manchmalziemlich aufgedreht. Aber zu meiner Entschuldigung: Ich habe noch nie jemand anderes getroffen, der oder die sich auch als Sklavin bezeichnet. Subs, Bottoms und so etwas gibt es ja wie Sand am Meer."
"Aber echte Sklavinnen sind selten."
"Ich habe es mal einen Tag lang ausprobiert", meint Jennifer, "aber ich bin nicht der Typ dafür."
"Mir blieb nichts anderes übrig", sage ich langsam. "Ihr könnt euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie es ist, als fünfte Tochter in einer japanischen Familie aufzuwachsen. Mir wurde ständig gesagt, dass ...