1. Im Bett bei Mama


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... das er früher immer getragen hatte, als er noch nicht volljährig war, und eine seiner Hosen. Ramona hoffte, dass das ausreichen würde.
    
    Als Ramona am nächsten Morgen wach wurde, spürte sie zwei Hände an ihren Brüsten, sie sich von unten unter das Hemd geschoben hatten. Zuerst dachte sie, dass es die von Benno wären, doch als sie ihre Augen öffnete, sah sie ihren schlafenden Sohn. Und sie spürte den Kopf von Angelika, der sich an ihren Rücken kuschelte. Angelika hatte ihre Schwester fest im Griff.
    
    Ramona wurde etwas unruhig, das Angelika anfing, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie hatte die Brustwarzen von Ramona zwischen ihren Fingern, und knetete sie leicht. Ramona drückte sich an ihre Schwester und wollte ihr sagen, dass sie aufhören müsse. Denn Ramona spürte, wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Ramona versuchte ihre Schwester mit ihrer einen Ellenbogenspitze zu wecken. Sie konnte hören, wie Angelika leise etwas murmelte.
    
    Da merkte Ramona, das Benno sie interessiert ansah. Er sah ihr ins Gesicht und dann auf die Hände von Angelika, die unter dem Hemd zu sehen waren. Das hatte Benno noch nie gesehen. Er sah auch, wie seine Mama ihren Körper bewegte. Taten ihr die Finger an den Bällen weh? Aber dann hätte sie doch schon etwas gesagt?
    
    Da ließ seine Mama ein leises Stöhnen hören. Sie sah ihn an und biss sich auf die Lippen. Kurze Zeit später sagte sie "Benno, steh mal auf und mach dich fertig." Benno hätte sie viel lieber angesehen. Er war kaum aus dem Zimmer, ...
    ... als Ramona sich umdrehte und Angelika von sich wegschubste. Die sah ihre Schwester lächelnd an "Na, habe ich dich erregt."
    
    "Das kannst du doch nicht machen, wenn Benno uns dabei zusieht. Scheusal", Ramona beugte sich vor und küsste Angelika lange.
    
    "Und mir nicht antun. Weißt du, wie lange ich schon keinen Mann mehr im Bett hatte?"
    
    "Und Benno?"
    
    "Benno, bist du verrückt, er ist mein Sohn."
    
    "Hast du eben gesehen, was da zwischen seinen Beinen hart vorstand?"
    
    Sie hatte es nicht gesehen, wusste aber, was Angelika meinte. "Ein schönes Stück Mann, oder?"
    
    "Angelika, das geht nicht, er ist mein Sohn."
    
    "Aber nicht meiner."
    
    "Du lässt die Finger von ihm, verstanden?" Ramona sah ihre Schwester böse an, die lachte auf und sagte "Willst du ihn doch selber haben." Ramona sah Angelika an "Er ist doch so unschuldig, das kann ich doch nicht machen."
    
    "Ich bereite ihn für dich vor, versprochen."
    
    "ANGELIKA, NEIN"
    
    Die Tür ging auf und Benno steckte seinen Kopf hinein. "Ramona, ich bin fertig."
    
    "Gut, mein Schatz, geh in die Küche, wir kommen gleich." Dann drehte sich Ramona zu ihrer Schwester und sagte "Du gehst ins Bad und ziehst dich dann vernünftig an. Ich geh zu Benno. Wenn du fertig bist, kommst du in die Küche und machst für uns Frühstück. Benno hilft dir dabei."
    
    Nachdem Angelika im Bad verschwunden war, atmete Ramona tief durch und ging zu ihrem Sohn. Wollte sie wirklich mit ihm ...?
    
    In der Küche setzte sie sich auf sein eines Bein und legte ihre ...
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