Im Bett bei Mama
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Arme um ihn "Benno, mein Schatz."
"Ramona?"
"Ja, Schatz?"
"Hat das wehgetan?"
"Was?"
"Was Angelika da mit ihren Fingern gemacht hatte?"
Sie sah Benno an, wenn er wüsste. "Nein, Benno, eher nicht"
"Kann ich das auch mal machen?"
"BENNO"
"Bitte Mama, ich will mal sehen, wie das ist." Er schob eine Hand unter ihr Hemd und griff nach ihrer einen Brust. Sie kam gar nicht dazu, zu protestieren. Dazu fühlte sich das viel zu gut an. Sie rieb ihren Körper an Benno und wünschte sich, er könnte an ihren Brüsten saugen und in ihre Brustwarzen beißen. Wenn Benno wüsste, wie er mit einer Frau umgehen müsste, wäre seine Mama sein bestes Opfer. "Uhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaa"
"Mama"
"Mach weiter, das ist schööööööööööööööööööööööööööööööönnnnnnnnnnn."
Als sie die Tür vom Schlafzimmer hörte, sprang sie auf, nicht daran denkend, dass Benno ihre eine Brustwarze fest zwischen seinen Fingern hatte.
Als seine Finger die Brustwarze losließen, schnappte diese zurück und verursachte bei Ramona einen Orgasmus, so stark, dass sie zusammensackte.
"MAMA", Benno beugte sich über sie, um ihr wieder hoch zu helfen. Doch von Benno angefasst zu werden, verlängerte ihren Höhepunkt nur. "Lass mal Benno, ich mach das", sagte Angelika und half ihrer Schwester wieder auf die Beine. Sie führte Ramona zur Tür und fragte leise "Was war denn das?" Ramona sah ihre Schwester an und sagte "Das war unglaublich. Ich bin aufgesprungen, weil du fast an der Tür warst, doch Benno ...
... hatte eine Tittenspitze noch zwischen seinen Fingern. Ich bin abgegangen wie eine Rakete." Ramona sah Angelika und sagte "Bitte, verderbe ihn nicht. Bitte."
Angelika sah ihre Schwester an und sagte leise "Nein, das werde ich nicht. Das verspreche ich dir."
"Danke. So, jetzt muss ich mich waschen." Sie drückte ihren Rücken durch und ging.
"Ist mit ihr alles in Ordnung?", fragte Benno ängstlich.
"Ja, Benno, alles ist bestens."
Die beiden bereiteten das Frühstück, und wollten sich grade setzten, als Ramona in die Küche kam. Angelika pfiff leise, als sie ihre Schwester sah "Ramona, fesch, und trotzdem kein Mann?"
"Lass das, du weißt doch, .." Sie sah zu ihrem Sohn, was Angelika mitbekam und lächeln ließ.
Nach dem Essen machte sich Ramona auf den Weg. Benno kam an der Tür zu ihr und drückte sie fest. Sie bedankte sich bei ihm, in dem sie ihn noch einmal ordentlich küsste. Sie sah ihn dann lange an und sagte "Benno, ich liebe dich."
"Ich dich auch, Mama, Ramona."
"Tschüss Angelika, lass ihn ganz."
"Ich zeige ihm alles, damit er dich glücklich macht."
Ramona lachte, als sie das hörte.
Dann gingen Angelika und Benno zurück in die Küche. "Benno, wer wäscht bei euch ab?", fragte Angelika und zeigte auf das benutzte Geschirr auf dem Tisch.
"Ich, Mama, ähhh, Ramona trocknet ab."
"Gut, dann legen wir los. Komm"
Nachdem sie fertig waren, fragte Angelika Benno, wie sein Tagesablauf wäre. "Ich gehe an", er zählte an seinen Fingern ab, "fünf Tagen ...